Peitsche Pur, Teil 04
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... sofort akzeptiert, denn ich will es unbedingt und liege nun zitternd vor Anspannung vor ihr auf der Liege. „Ich werde dich jetzt anschnallen, Sonia, denn ich will völlige Kontrolle über dich haben", sagt sie sanft, ihr Gatte randaliert in seinem Käfig, seitlich von mir. „Lass es nicht zu, sie wird dich umbringen, die Schlampe", zetert er los, er bekommt einen kurzen Stromschlag, zuckt noch ein bischen, dann ist er stumm, der aufgepumpte Mundgag hindert ihn, noch etwas zu sagen.
Schnalle um Schnalle schließt Lilly, nur noch meine Beine sind frei, dann spreizt sie sie mir weit und schnallt sie neben meinen Büsten an der Liege fest, es sieht grotesk aus. Sanft küsst sie mich, schleckt meinen Saft von meinen Schamlippen, saugt an meiner Klit, dann legt sie eine Binde über meine Augen, ich bin blind! „Das war nicht abgemacht", sage ich leise und schreie sofort auf, als mich der erste, erstaunlich sanfte Hieb trifft. Ich fühle eine „Streichelkatze", auf meiner zarten Haut der Innenschenkel und des Schambeins, sie soll mich wohl „anwärmen", aber ich spüre sie ein wenig härter, als sie durch meine nasse Furche fährt und stöhne auf. „Heute wird dein Safewort fallen", verspricht sie mir und ich nicke, ja, das glaube ich auch.
Der plötzliche Schmerz ist ungeheuer, wie mit einem Messer schneidet er sich in meine Fotze ein, ich werfe mich hoch, ein neuer Hieb bringt mich zum Brüllen, aber da ist keine Spur von Lust mehr dabei, purer Schmerz durchfährt mich, gemein, unmenschlich, ...
... unerträglich, ich weiß, dass ich gleich mein Safewort schreien werde, denn ich ertrage es nicht mehr, aber dann ist schon vorbei und ich sinke zurück, entspanne, was war das bloß? Die „sanfte" Peitsche streichelt mich erneut, OMG, es ist so entspannend und ich gebe mich ihr wohlig hin, da reißt es meinen Körper wieder hoch, mein Schrei ist animalisch, mein Hirn ist leer, die Kehle zugeschnürt, ich ringe nach Atem, will es aussprechen, kann es aber nicht, der nächste Hieb verwandelt das Wort in unartikuliertes Gebrüll, dann ist wieder alles vorbei und ich spüre, dass ich mich gerade eingepisst und trotz klistiertem Darm, vollgeschissen habe. Weiche Lippen drücken sich auf meinen trockenen, rissigen Mund, eine Zunge schlängelt sich hinein, sucht die Meine und ich breche erneut aus. „Ich liebe dich mein Herz, OMG, wie freue ich mich wieder auf dich, Liebes", sagt Michelles Stimme von weit her, dann gehen meine Lampen aus.
Meine Fotze brennt wie Feuer, eine undeutliche Gestalt hebt meinen Oberkörper an, reicht mir einen Becher, ich trinke langsam, dann sinke ich wieder in die wohlige Wärme zurück, schließe meine Augen, dämmere hinweg. „Da war bestimmt etwas im ....., der Gedanke „denkt" sich nicht einmal zuende. Nebel umgeben mich, ich spüre Hände an mir, fühle Kühle, kann nicht darüber nachdenken, lasse es geschehen, wehren kann ich mich sowieso nicht, warum auch, es ist alles so friedlich um mich herum und ich entschwebe wieder.
Mein Blick ist klar, Lilly sitzt an meinem ...