Meine Überlassung I - Sexgeschichten

Meine Überlassung I

Mark, Rainer und ich hatten soeben Andrea und Renate zum Orgasmus gefickt und wir alle fünf saßen bei Andrea und Rainer im Keller und waren für den Moment etwas erledigt. Ich spürte die beiden Plugs in meinem Hintern und meiner Fotze und spielte an meinem Strap-On. Andrea und Renate saßen auf der schwarzen Ledercouch und genossen ihren Orgasmus und ihre geilen Körper zuckten noch ein wenig. Wir hatten die beiden gerade gefickt und geleckt, bis sie kamen. Die beiden Männer spritzten in Andrea's und Renate's Fotzen ab und die beiden zeigten ihre frischbesamten Löcher. Mark, Rainer und ich saßen den beiden auf Stühlen gegenüber und die beiden Männer hatten nur Augen für Ihre Frauen.

Ich war etwas in den Stuhl gerutscht, streichelte meine Brüste und sah Andrea an. Sie zeigte mir gegenüber keine Regung, ich lächelte und nickte sie an. Dann befahl sie mir den Strap abzulegen und meine Löcher von den Plug frei zu machen, da sie mir zwischen die Beine auf meine Fotze sehen wollte. Ich machte den Gürtel auf, entfernte die Plugs und setzte mich breitbeinig hin, so dass ich Andrea genau gegenüber saß. "Öffne noch deinen Mund" sagte Andrea zu mir.

"Schaut euch unsere Sub an, ihre Löcher sind offen und können betrachtet werden." sprach Andrea in die Runde. Die Männer setzten sich zu ihren beiden Frauen mit auf die Couch und alle vier betrachteten mich. Kurz darauf stand Andrea auf, ging zum Regal und holte das Halsband und legte es mir an. Sie zog damit meinen Kopf nach oben, ...

... drückte mir ihre Zunge in meinen Mund und drückte mir zugleich ihren Fingernagel tief in meine Brustwarze. Ich schrie in ihren Mund zu wand mich etwas vor Schmerzen.

"Heute geben Rainer und ich euch unsere Anne zur Benutzung frei. Ab jetzt ist sie für uns alle unsere Doro-Sau, die zu machen hat, was Rainer und ich möchten." Andrea griff mir ins Haar und zog mich an den Haaren und den Halsband auf meine Füße und stelle mich vor die Couch und Renate, Mark und Rainer begutachteten mich. "Gerne dürft ihr unsere Doro-Sau abgreifen. "Los stell dich breitbeinig hin du Devotfotze, dass dich alle abgreifen können." meinte Andrea nur. Ich stellte mich vor Mark und er fing an, mir zwischen die Beine zu greifen. "Richtig feucht ist sie ja nicht"." meinte er nur. Andrea nahm meine Brustwarzen, quetsche sie fest zusammen und zog sie mir unter meine Achseln. Ich schrie vor Schmerz und Andrea meinte nur, dass das schon noch kommen würde.

Renate spuckte mir auf die Klit und befahl ihren Mark mich mit ihrer Spucke zu fingern. Rainer stand auf, holte zwei Seile und ein paar Klammern und Andrea und er fingen an, meine Brüste abzubinden und zu klammern. Das macht unsere Devotfotze für gewöhnlich feucht meinten Andrea und Rainer zu gleich. Renate nahm die Leine vom Halsband und zog mich zu ihr auf Augenhöhe. "Na Anne, bereit heute wieder unsere Doro-Sau zu sein?" fragte sie mich und klatschte mir eine ins Gesicht.

Ich dachte kurz darüber nach und fing an, in meine devote Rolle als Doro zu ...