Meine Überlassung I - Sexgeschichten

Meine Überlassung I

... schlüpfen. Somit weiß ich, dass wenn ich als Objekt benutzt werde, dass dies Doro passiert und nicht mir, als meine Person. "Ja, eure Doro ist bereit", meinte ich nur zu Renate und schon spuckte sie mir in Gesicht. "Ich muss mich heute noch abreagieren, da mich meine unfähige Chefin die letzten Tage immer wieder aufgeregt hat" ließ uns Renate wissen. Sie regt sich öfters mal in unserem Kreis über ihre Arbeit auf und lässt das dann auch schon mal an ihrem Mann aus. Aber heute scheint sie mich dafür ausgewählt zu haben.

"Komm du doofe Nuttensau, schmeck meine besamte Fotze, dir spritzt ja eh kein Mann in deine langweilige, fette Fotze." machte mich Renate an, fingerte in ihre Fotze und steckte mir ihre Finger in meinen Mund. Andrea griff mir ins Haar und zog mich von Renate weg. "Doro ist keine Nutte, außer ihr bezahlt uns für sie." stellte Andrea die Situation klar. "Komm Mark, hole von oben fünf Euro, damit wir uns Doro für einen Stunde kaufen können." wies Renate ihren Mark an. Mark hörte auf mich zu fingern, ging nach oben und kam kurz danach wieder mit ...

... einem Fünf-Euro-Schein zurück und hielt ihn Renate hin. Sie meinte, dass er mich für sie kaufen sollte, da sie so etwas nicht mache.

Mark hielt die fünf Euro zu Andrea fragte sie höflich, ob er Doro für einen Stunde kaufen könne. Andrea grinste ihn an, langte an seinen schlaffen, spermaverschmierten Schwanz und streckte dann die Hand aus. "Gerne könnt ihr unsere Devotsau für eine Stunde haben." meinte Andrea nur. Sie nahm ihre Hand von seinem Schwanz und nahm den Geldschein entgegen. Bei der Szene redete ich mir immer wieder ein, dass ich Doro sei und sie Doro als Nutte kaufen und nicht mich.

Rainer holte in der Zwischenzeit etwas zu trinken und wir alle tranken ein Glas Secco. Andrea fragte mich, ob es für mich okay sei. Aber es war ihr eh egal, da sie den Deal bereits mit Mark besiegelt hat. Danach überreichte Andrea das Halsband Mark und meinte zu mir, dass die beiden nun mein Masterpaar sind und ich mich ihnen bedingungslos unterordnen zu habe. Dabei kniff sie mir in meine Schamlippen, sah mir in die Augen und sagte: "Jetzt gehörst du Mark und Renate".