Der Hochzeitstag meiner Nachbarin
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Als erstes Mal, die ist meine erste Geschichte. Ich hatte als Teenager schon manchmal den Wunsch meine Nachbarin zu vögeln. Jetzt versuche ich es mal in einer Geschichte wiederzugeben.
Kapitel 1
Wir wohnten in einem 6-Familienhaus, ich mit meiner alleinerziehenden Mutter und zwei Geschwistern und in der Wohnung nebenan meine Nachbarin it ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Ich war damals 9. Klasse so rum. Wir hatten im Haus eine gemeinsame Waschküche und einen Trockenraum für alle Mieter.
Eines Nachmittags sollte hatte ich die Aufgabe, nach der Schule die Wäsche aus der Waschmaschine zum trocknen aufzuhängen.
Da ich an dem Tag etwas länger Schule hatte kam ich so gegen 15 Uhr heim. Ich stellte den Ranzen ab und ging an mein Geheimfach, in dem ich meine Pornoheftchen versteckt hatte. Ich muss zugeben, ich war sehr schüchtern und auch kein Schönling. Auch hatte ich immer Bedenken, wie es dein sein würde, wenn ich mich vor einem Mädchen ausziehe und ihr mein Schwanz zu klein ist. Er ist wirklich nicht besonders groß.
Naja, aufjedenfall war ich gerade auf dem Weg ins Bad mir einen runterzuholen, da klingelete das Telefon. Meine rief an, um mich darin zu erinnern, daß die Wäsche schnellstens aufgehangen werden muss, da ein T-Shirt dabei ist, das mein Bruder unbedingt an der Geburtstagsfeier einer Freundin von ihm am nächsten Tag tragen möchte. So ging ich dann mit meinem Halbsteifen und unentleert in den Keller.
Wie ich so beim Wäsche aufhängen war, viel mir der ...
... Wäscheständer unserer Nachbarn auf. Besonders ein bestimmtes Teil. Ich hätte nie gedacht, das meine Nachbarin mit Mitte 50 noch Reizwäsche trägt. Ein feines durchsichtiges Teil in rot. Zwar nicht so ein kleines Stück Stoff, sondern etwas größer, da meine Nachbarin ein klein bißchen rundlicher war (aber nicht dick), aber es hat mich gleich an die Seite in meinem Heftchen erinnert, das ich ein paar Minuten vorher noch geöffnet hatte um mir einen zu wixen, denn es sah genauso aus, wie das von dem Nacktmodel. Ein schönes leuchtendes rot und durchsichtig. Allein der Gedanke an den Anblick, ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.
Ich stellte mir vor, daß wäre das Höschen dieses geilen Models, auf das ich vorher ins Heft spritzen wollte. Kurzerhand nahm ich das Stück Stoff, und roch daran. Natürlich roch es frisch gewaschen, aber die Vorstellung daran, daß es eben noch von der geilen Schnitte getragen wurde, ließ mich in Trance verfallen und meine Hand wanderte in die Hose.
Während ich an genüsslich an dem Höschen schnupperte, fing ich an meinen Schwanz in der Hose zu bearbeiten. Ich stellte mir vor, wie ich es ihr besorgen würde.
So in Gedanken, hörte ich die Schritte nicht, die aus dem Hausflur Richtung Keller die Treppe runterkamen. "Was ist denn hier los?", vernahm ich auf einmal eine total aufgebrachte Frauenstimme. Total geschockt und mit weit aufgerissenen Augen stand ich nun im Trockenraum mit einem Höschen in der einen Hand und mit der anderen noch in meiner Hose vor ...