1. Der Hochzeitstag meiner Nachbarin


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... meiner Nachbarin, die mich total entsetzt anschaut. Da stand sie vor mir, mit ihrer weißen Bluse, die ihre dicken Möpse versteckten und einem schwarzen Minirock. "Was machst du denn da?", fragte sie mich total empört. "Ist das etwa mein Höschen? Und spielst du dir gerade an deinem Penis?" Erst da bemerkte ich, daß ich immernoch meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz in der einen und meiner Nachbarin`s Höschen in der anderen Hand hielt.
    
    "Es ist nicht so wie es aussieht!" stammelte ich. Obwohl es augenscheinlich natürlich so war.
    
    "Ich glaube ich muss mal ein erntes Wörtchen mit deiner Mutter reden!" entgegnete sie und drehte sich um, um den Keller zu verlassen. "Nein, bitte nicht Frau George.", entgegnete ich. "Bitte tun sie das nicht." Ich hatte auf einmal so eine Angst, daß ich fast los geheult hätte. Ich weiß nicht, ob es der weinerliche Ton in meiner Stimme oder etwas anderes war, daß sie dann zum stillhalten bewog.
    
    Sie kam auf mich zu und nahm mir das Höschen aus der Hand. Sie war ein halben Kopf größer als ich, sah mich böse an und meinte: "Und was soll ich deiner Meinung machen? Ich komme hier runter um mir mein Höschen anzuziehen, und da hast du Pervesling es unter deiner Nase und spielst dabei mit deinem Penis. Wahrescheinlich hast du es sogar in deine Hose gesteckt."
    
    "Nein, das hab ich nicht. Ich schwöre. Ich habe noch nicht mal abgespritzt." Ups, habe ich das jetzt wirklich laut gesagt? Zu meiner Nachbarin?
    
    "Ach so. Und das soll das ganze jetzt ...
    ... besser machen?" Ich zuckte mit den Schultern.
    
    "Jetzt hab ich gedacht, ich könnte den alten Schlappschwanz von Ehemann wenigstens an unserem Hochzeitstag verführen, aber jetzt kann ich das Höschen vergessen. Vielen Dank junger Mann. Ich hoffe du hattest wenigstens deinen Spaß."
    
    "Eigentlich nicht!", rutschte es aus mir heraus. Total entsetzte sah ich auf, mit dem Gedanken "Hab ich das wieder laut gesagt". Genauso entsetzt schaute mich meine Nachbarin an. So standen wir gefühlt eine Ewigkeit uns gegenüber, bis ich dann meinte:" Es tut mir Leid Frau George. Es kommt nie wieder vor."
    
    Mit diesen Worten wollte ich den Trockenraum verlassen. Als ich mich an ihr vorbeizwängen wollte, stellte sie sich mir in den Weg. "So nicht junger Mann."
    
    "Bevor du gehst möchte ich mich selbst davon überzeugen." Ich ging einen Schritt zurück und warf ihr einen fragenden Blick zu.
    
    "Ob du wirklich nicht abgespritzt hast. Bei meinem Mann bin ich es ja gewohnt, daß da nur noch heiße Luft kommt, wenn überhaupt. Aber bei so einem jungen Hüpfer."
    
    Ich war total schockiert und ich merkte, wie mein Kopf anfing rot zu werden.
    
    "Los. Hose runter, ich will ihn sehen."
    
    "Aber das geht doch nicht." Ich ging noch ein Schritt zurück. Träumte ich das gerade, oder hat meine Nachbarin das wirklich gerade von mir verlangt?
    
    "Es geht auch nicht einfach die Unterwäsche von mir zu nehmen und dir dabei einen zu wixen. Also Hose runter. Oder soll ich doch mit deiner Mutter reden?"
    
    Jetzt stand ich da ...
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