1. zu Spät


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... aufzuknöpfen. Ich liebe geknöpfte Hosen, auch wenn mein Schwanz in seinem feuchten Gefängnis schon wieder ungeduldig herumzuckt.
    
    Dann steht sie auf und streift die Hose herunter, steigt heraus und präsentiert mir einen wunderschönen nachtblauen Seidenslip, den mann seitlich mit einem dekorativen Schleifchen öffnen kann.
    
    ''Der ist auch sehr schön. Darf ich mir den auch näher ansehen.''
    
    "`Klar"', sagt sie und - der Atem stockt mir - kniet sich über mein Gesicht.
    
    Ich sehe, dass er schon recht durchnässt ist, wenngleich nicht ganz so stark, wie meine Unterhose. Unwillkürlich hebe ich den Kopf und schnuppere ihren Duft. Sie riecht fantastisch. Mein Atem geht nun sehr viel schwerer. Ich höre wie schwer ihr Atem geht, schaue nach oben und sehe ihre geschlossenen Augen.
    
    Ich weiß nicht, was in diesem Moment in mich fährt. Ich berühre sanft mit meiner Nasenspitze die Stelle ihres Slips, die am feuchtesten ist. Ich fahre die Linie entlang, die sich abzeichnet. Irgendwo in meinem Hinterkopf taucht der Gedanke auf, dass ich viel zu schnell vorwärts haste. Ganz laut klingt die Stimme, irgendwo in meinem Stirnlappen: "`TUE ES!!"'
    
    Mein Lippen, beginnen ganz sanft an dieser Stelle zu knappern. Ich höre sie stöhnen. Ich mache weiter. Meine Zunge kostet von dem Saft, der durch den glänzenden Stoff dringt. Er schmeckt salzig. Meine Finger finden die Schleife, ziehen daran...
    
    ''Whoo...Ähm...Also, das ist immer noch mein Part. Aber wir machen da später weiter. ''
    
    Sie ...
    ... zieht sich zurück und drückt meinem Oberkörper entschlossen zurück auf den Boden.
    
    ''Ich wusste nicht, dass Du so ein flinker Bursche bist. Warum hast du dir die letzten vier Monate soviel Zeit gelassen?''
    
    Sie schaut mir verschmitzt in die Augen, gleitet zurück und legt ihren Kopf auf meinen Schoß, auf mein pochendes Glied, auf meine Sperma-getränkte Unterhose. Sie tut es mir gleich, riecht daran, lässt ihr Haar über die feuchte Stelle gleiten. Mir wird ganz schwindelig.
    
    Dann zieht sie mir die Unterhose ganz langsam aus. Mein Schwanz springt ihr entgegen.
    
    ''Schön.''
    
    Langsam und andächtig spricht sie dieses Wort aus, während sie die Unterhose über meine Füße zieht, ohne den Blick von meinem Penis zu lassen.
    
    ''Du musste ja lange nicht mehr Hand an Dich gelegt haben. Hast Du so wenig an mich gedacht.''
    
    Ich werde rot.
    
    ''Hand an mich gelegt?''
    
    ''Selbstbefriedigung. Du hast doch hoffentlich während der letzten sechs Jahre regelmäßig gewichst? Und hast doch hoffentlich die letzten vier Monate dabei nur an mich gedacht.''
    
    Und mit diesen Worten beugt sie sich vor und küsst die Spitze meines Schwanzes, und mir wird schwarz und rot und ganz bunt vor Augen.
    
    ''Jetzt aber ab unter die Dusche, Du bist total verschwitzt!''
    
    Und sie steht auf und zerrt mich an der Hand ins Bad, unter die Dusche, zieht den Duschvorhang zu und dreht das Wasser auf. Eiskalt trifft es auf meinen Körper, aber Lea erstickt meinen entsetzten Schrei mit ihrer Zunge, lehnt schon an der ...
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