zu Spät
Datum: 25.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Wand, zieht mich an sich, schwingt ein Bein um mich, küsst mich, reibt sich an mir unter dem heißer werdenden Wasser, das in Strömen über ihr Gesicht läuft, über ihre feste Brüste; das von ihren steifen Brustwarzen tropft, um gemeinsam mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu verschwinden, über meine Finger zu strömen, die versuchen ihr Zentrum zu erreichen, aber dort nicht hingelangen, weil es sich all zu fest gegen meinen Körper presst, an meinem Schwanz reibt, in dem ein Bienenschwarm tobt. Wie das Wasser schlägt ihr Körper Wellen unter mir, wie das Rauschen des Wasserfalls tönt ihr Stöhnen an mein Ohr. UND mein Sperma vermischt sich mit der Gischt, gerinnt im längst zu heißen Wasser, auf unseren roten Körpern. Und jetzt fühle ich mich wirklich schuldig.
Aber sie lächelt mich an, atmet noch ein zwei Mal tief durch, nimmt das Duschgeld, gibt etwas von der weißen schleimigen Flüssigkeit auf ihre Hand - es sieht etwas aus wie Sperma, muss ich denken - und seift meinen Schwanz ein.
''Vielleicht sollten wir mal einen Gang zurückschalten! Naja, ich glaube, ich kriege ihn noch einmal fitt.''
Und sie beginnt meinen Körper einzuseifen: meine Arme, meine Brust, meinen Rücken, kniet sich hinter mich, seift meine Beine ein, nimmt sich viel Zeit für meinen Arsch, dreht mich um. Mein Schwanz streckt sich ihr längst wieder steil entgegen. Sie wäscht ihn zärtlich und als alle Seife verflossen ist, küsst sie die Spitze, umspielt sie mit ihrer Zunge, öffnet die Lippen und lässt ...
... ihn tief in ihren warmen, weichen, feuchte Mund gleiten und wieder heraus.
''Und ab jetzt bist Du dran. Und schön langsam, das soll noch eine lange Nacht werden. ''
Sie erhebt sich. Ich beginne...mit dem Shampoo. Meine Hände gleiten durch ihr Haar. Ich massiere ihr Kopfhaut, lehne ihren Kopf dabei sanft, gegen meine Schulter. Sie umarmt mich. Es sieht fantastisch aus, wie der Schaum über ihre Schulter fließt.
Dann beginne ich sie einzuseifen: ihre kräftigen, aber weichen Arme, ihre Schultern, die Schulterblätter, die einen sanften Hügel bilden, ihren Rücken. Dort wo die Seife verflossen ist, bedecke ich ihren Körper mit Küssen. Ich gehe in die Knie, massiere ihren fantastischen Arsch, von dem sie immer behauptet er sei zu fett. Ich muss ihr wohl mal einen Spiegel schenken. Ich widme mich ihren glatt rasierten Beinen, ihren zarten Knöcheln, ihren Füßen, stehe auf, drehe sie um. Sie steht vor mir in ihren ganzen Pracht: ihren glänzenden Augen, den zarten Lippen, der Nase, die auf eine so niedliche Weise ein bisschen schief in ihrem Gesicht sitzt, ihren zierlichen, filigranen Ohren, die von ihrem nassen Haar umspielt werden.
Ich küsse ihre Stirn, ihre Ohrläppchen, ihren Hals. Und dann widme ich mich ihren Brüsten, mit Seife und Händen und dann mit den Lippen, kann kaum mehr von ihren steifen Brustwarzen lassen. Sie hat den Kopf zurückgelehnt und stöhnt leise, die Hände in meinem Haar vergraben. Ich gleite tiefer verharre an ihren fantastischen Bauchnabel, in den meine ...