Unkonventionell
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... verzichtet. Tanja schien wirklich sehr davon angetan.
Sie stöhnte nicht laut, sondern es waren eher wohlige Laute zu vernehmen. Überhaupt wirkte sie erstaunlich entspannt, nach der eher ungeduldigen Auszieh-Aktion. Umso überraschter war ich dann, als sie schon nach relativ kurzer Zeit und engagierteren Lauten einen Höhepunkt zu erleben schien.
Ganz sicher war ich mir nicht, also leckte ich munter weiter, da es mittlerweile richtig Spaß machte. Das schien sie irgendwie zu belustigen, aber sie machte keinerlei Anstalten, mich zu unterbrechen. Sie hatte Recht. Es war wie Radfahren.
Alles kam zurück, die Faszination, die stille Freude, so Lust in eine Frau kitzeln zu können. Die Lust zum Überlaufen bringen. Sie war längst nicht mehr so still wie noch zu Beginn. Lag auch nicht mehr so ruhig und entspannt da. Es kam Leben in ihren wirklich schönen Körper.
Sie ballte ihre Hände immer wieder zu Fäusten und streckte anschließend ihre Finger. Entließ ihren Atem stoßweise. Ihr Gesicht war gerötet und ihre Mundwinkel zuckten, aber nicht in Heiterkeit. Der zweite Orgasmus schien sie deutlich mehr mitzunehmen.
Obwohl das diesmal trotz aktiverer Züngelei deutlich länger gedauert hatte. Ich überlegte gerade, wie sich das beim dritten anließ, als ich von ihr sanft gestoppt wurde. Sie klopfte mir einfach leicht dreimal auf den Kopf.
"Schon genug?", vergewisserte ich mich.
"Ja, komm einfach her und wir... oh... was ist denn das?"
"Du sprichst von meinem erigierten ...
... Glied?"
"Von dem man ruhig öfter sprechen könnte. Hast du nicht vor, damit irgendwas anzufangen?"
"Oh, was schwebt dir vor?"
"Das hat mich allerdings auch noch nie ein Mann gefragt. Junge, du bist echt unkonventionell. Konventionellerweise deponiert man diese Dinger in einem der dafür vorgesehen Slots. Darf ich meine Scheide hierfür ins Gespräch bringen?"
"Verstehe, du möchtest mit mir schlafen."
"Das wäre untertrieben. Ich möchte, dass du mich richtig durchvögelst. Mach dir keine Gedanken, wie lang es dann dauert. Einfach frisch und munter drauflos."
"Ah, so mit Schmackes? Sollst du haben. Oh... schön in dir drin."
"Ja, Schmackes und möglichst wenig Gerede, wenn's irgendwie geht."
Ich nickte folgerichtig nur, und konzentrierte mich auf die Umsetzung ihres Wunsches. Prima, das flutschte doch richtig. Mit ruhig und gelassen war bei ihr nun endgültig vorbei. Ihre Hände wanderten konstant über meinen Rücken, ihre Beine verklammerte und stellte sie abwechselnd auf.
Jetzt stöhnte sie tiefer und ziemlich konstant. Ich war so fasziniert von ihrem Anblick, diesem entrückten Gesichtsausdruck, den sie da produzierte, dass ich lange Zeit total vom eigenen Erleben abgelenkt war. Mir zudem überhaupt keine Versagens- oder Schnellschussängste kamen.
Na, diese Art von Begeisterung hatte Mia nie gezeigt, obwohl es ihr erklärtes Faible gewesen war. Ich unterstützte Tanja jetzt, indem ich ihre Beine an den Kniekehlen griff und nach hinten drückte. So richtig tief und ...