Unkonventionell
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Urin füllte. Ups. Sie hatte mir ins Ohr geflüstert, dass sie dies selbst mochte, aber nicht, dass sie gerne auf der verteilenden Seite war.
Es war mir nicht unangenehm, nur halt überraschend. Darüber hinaus nicht völlig neu. Einmal, unter der Dusche, war das der Vorgängerin von Mia beim Lecken passiert, da hatte ich allerdings nur wenig in den Mund und das meiste ins Gesicht bekommen.
Okay, sollte ja gesund sein. Einer meiner Kumpels schwor drauf, trank jeden Morgen einen halben Becher seines eigenen Urins. Das hier war deutlich mehr. Und mir Morgenkaffee immer noch lieber. Aber eklig fand ich es nicht.
"Ah. Besser. Jetzt kannst du weiterlecken", wurde ich instruiert.
Das tat ich nur zu gern. Erkannte dabei, dass es wohl bei ihr ein sich wiederholendes Muster war. Der erste kam relativ schnell, der zweite erst nach einer ganzen Weile. Trotzdem genoss ich jede Sekunde davon.
Das Gefühl. Ihren Geschmack. Ihren Geruch, der bei mir durch ihr vorheriges Reiben erhalten blieb, als sie ihre momentane Zufriedenheit durch einen Rückzug von meiner Zunge bekundete. Und einem satten Grinsen, als sich neben mich legte.
"Ah... das nenne ich mal einen guten Morgen", äußerte sie diese zudem verbal, als sie mir durchs Haar strich.
"Da schließe ich mich gerne an. Ein in jeder Beziehung ungewohnt guter Morgen."
Wir küssten uns erst einmal ausgiebig. Erst dann reagierte sie auf meine Anspielung.
"Ja, eigentlich hätte ich dich warnen sollen. Normalerweise pisse ich ...
... meinen Partnern oder Partnerinnen nicht gleich am ersten Morgen in den Mund. Es war einfach sehr dringend. Das machte das Lecken erst noch aufregender, aber dann hätte ich dir fast dein schönes Bett verschandelt. Und dein noch schöneres Gesicht."
Ich beeilte mich, ihr mitzuteilen, dass ich es nicht als unangenehm empfunden hatte und erzählte ihr von der Erfahrung unter der Dusche.
"Ah, das ist noch geiler. Vielleicht sollten wir jetzt duschen gehen. Dann kannst du mich anpissen, darauf habe ich jetzt richtig Lust."
Oh? Na, wenn das so war. Okay, diese Frau war tatsächlich anders als alle vorherigen. Druck auf der Kanne hatte ich langsam sowieso. Kichernd rannten wir ins Bad. In der Dusche kniete sie sich vor mir nieder und ich musste sie mit dem ersehnten Nass versorgen.
In den Mund, über das Gesicht und ihre herrlichen Brüste pinkeln. So eigenartig sich das zunächst auch anfühlte, so sehr wurde ich durch ihren verzückten Gesichtsausdruck dabei und danach entlohnt.
Wir duschten ausgiebig, sie wusch sich ihr Haar, denn mein Zielen ließ offenbar noch etwas zu wünschen übrig. Wie das bei mir oft so ist, am Ende bekam sie auf Anfrage noch einmal nachgeschenkt, als wir eigentlich bereits mit dem Duschen fertig waren.
Ich wurde dann in Kenntnis gesetzt, dass Enthusiasten sich vorher mit reichlich konsumierten Wasser auf solche Aktionen vorbereiteten. Okay, ein solcher war ich nach dieser Veranstaltung noch nicht geworden, aber es hatte irgendwie einen eigenartigen ...