Unkonventionell
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... wunderschönen Garten. In dem was von meiner Mutter. Weißt du was, nach der Schicht am Montag fahren wir zu mir."
"Ach wir haben Dienstag auch frei?"
"Und dann bis nächsten Dienstag nicht mehr. Dienstag ist der Ruhetag der Kneipe, der ist grundsätzlich frei."
Ich wollte ihr gerade den nächsten halbverliebten Spruch an den Kopf knallen, als mich stoppte und den Finger auf meinen Mund legte, während ich meine Wohnungstür aufschloss. Sie ließ mich noch umschließen, dann umarmte und küsste sie mich, bis wir beide halb in die Wohnung fielen.
Besonders weit kamen wir nicht, nachdem wir es irgendwie geschafft hatten, die Türe hinter uns zuzumachen, verbrachten wir ein gerüttelt Maß an Zeit knutschend auf dem Flurboden. Gar nicht so wild, wie das klingen mag, eigentlich eher zärtlich. Es war einfach zu schön, um damit aufzuhören.
Das war im Bett natürlich bequemer, aber erstaunlicherweise blieb es so zärtlich, wenngleich ungewohnt intensiv. Selbst meinen Hinweis auf meine durchaus wieder genesene und potentiell dienstbare Zunge ignorierte sie. Wollte nur kuscheln und streicheln, und küssen.
Nahm mir wohl nicht mal übel, dass ich dabei einschlief. War zum Ausgleich diesmal sogar vor ihr wach. Ah, sie hatte mir ja gesteckt, dass sie auch gerne auf eine spezifische Art und Weise geweckt wurde. Oder sollte ich sie noch schlafen lassen?
Sie sah so wunderschön aus, das entspannte Gesicht so viel weicher als im wachen Zustand. Selbst schlafend sah sie glücklich aus. ...
... Ich konnte mich einfach nicht satt an ihr sehen. Noch schöner sah sie nach ihren Orgasmen aus. Das kriegen wir hin.
"Oh... bin ich tot, und das ist der Himmel?", meldete sie ihre Wachheit und Freude an meinem Weckdienst einige Zeit später an.
"Ich habe noch nie derartig viel Flüssigkeit aus einer Leiche austreten gesehen. Obwohl, eine Leiche habe allerdings überhaupt noch nicht gesehen."
"Kein schöner Anblick. Und ich wollte dich nicht in ein Gespräch ziehen... wo du dich doch anderswo so... perfekt... unterhältst."
Ich fand das ebenfalls ausreichend unterhaltsam. In ihre Möse hatte ich mich ganz gewiss schon verliebt. Möse, jetzt dachte ich mittlerweile auch schon unzensierter. Dass ihr ein Wort wie Fotze allerdings nicht nur in den Sinn, sondern oft genug über die Lippen kam, irritierte mich immer noch ein wenig.
Sie stöhnte langsam, da hatte ich einige Nuancen zu hören bekommen, in den letzten Tagen. Das war gerade ein wohliges Stöhnen. Wo sie einfach nur genoss, was ich tat. Sie verharrte gerne darin, das hatte ich schnell gelernt. Nun war ich allerdings schon geraume Zeit zugange. Also überraschte es mich nicht, dass ihr Stöhnen rasch engagierter wurde.
Tanja hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, in ein leichtes Lächeln hinein, und spielte selbst mit ihren Nippeln. Vergaß immer öfter, was sie da tat, und wurde etwas lauter. Jetzt fand sich ihre Hände an meinem Kopf ein, und strichen unablässig hinüber.
Eigentlich... mit der Zunge kann ...