1. Der Zusammenbruch


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... ihn auf einer Bondage Liege fest. So konnte er die mehr als 4 Stunden gut überstehen.
    
    Draußen sagte mir die Herrin was ablaufen sollte, sie hätte 2 potente Stecher aufgetan, die es ihrer Sklavin mal richtig besorgen würden und es wäre für sie etwas demütigend, wenn es vor Publikum passiert, aber sie wollte es nicht übertreiben, deshalb der kleine Kreis und keine Männer.
    
    So langsam kamen auch die anderen Frauen mit ihren Sklaven, machten sie auch in der Folterkammer an diversen Spielzeugen fest, dann saßen wir bei einem Glas Sekt zusammen und sie brachte ihre nackte Sklavin herein. Sie musste sich auf das bereitstehende Bett setzen und dann kamen die beiden Männer nackt in den Raum. Ein schwarzer und eine weißer, aber wir alle hatten nur Augen für das, was sie zwischen ihren Beinen hatten. So etwas hatte ich noch nicht in natura gesehen, sie waren beide im schlaffen Zustand schon länger und dicker als der von Mo. Ich konnte keinen Blick davonlassen.
    
    Als die Sklavin sie sah, wurde sie blass und als die beiden anfingen sie steif zu wichsen und sie hart wurden, ging ein Aufstöhnen durch die Reihen. Mir wurde richtig nass im Schritt und ich hätte sofort mit der Sklavin getauscht.
    
    Sie begannen dann die Sklavin erst zu streicheln, küssten sie und dann nahm der Schwarze sie, zog sie auf sich und versenkte sein Teil langsam fast ganz in ihr. Der andere schmierte ihren hinteren Eingang mit einem Gleitmittel ein und nahm sie langsam und behutsam hinten, er stützte sich dabei ...
    ... auf seinen Händen ab und dann begannen die beiden sie durchzuficken.
    
    So etwas an Standfestigkeit habe ich noch nie gesehen, ich dachte immer, das geht nicht, aber sie fickten sie fast eine halbe Stunde lang, bis sie kamen. Die Sklavin war schon fast weggetreten, wir hatten die Orgasmen, die sie hatte, nicht mitgezählt, aber es waren einige.
    
    Sie zogen sich zurück, blieben aber mit der Sklavin auf dem Bett liegen, nur der, der in ihrem Po war, ging sich eben waschen, streichelten und küssten sie abwechselnd, wir tranken in der Zeit ein Glas Sekt, dann setzten sie zur zweiten Runde an, diesmal tauschten sie die Positionen, der schwarze nahm sie von hinten und der andere sie vorne. Es dauerte noch länger und die Sklavin war kurz vorm Wegtreten als sie beide gleichzeitig ihr Sperma in sie jagten. Sie lag nur noch breitbeinig auf dem Bett und die beiden Männer gingen aus dem Raum.
    
    Kurz danach sagte ich, dass ich eben zur Toilette musste, bevor wir unsere Sklaven aus der Folterkammer holen wollten und ging aber in die Dusche, wo die beiden sich eben fertig machten.
    
    "Das war klasse, ihr wart klasse", sagte ich den beiden, "könntet ihr euch vorstellen dasselbe mit mir zu machen, ich möchte einmal solche Schwänze in mir spüren".
    
    Der schwarze lachte mich an, du bist eine schöne Frau, für sowas nehmen wir uns doch immer Zeit, lachte er, wobei seine weißen Zähne einen tollen Kontrast boten, auch der zweite sagte sich, kam zu mir, fasste mir ungeniert an die Brust und sagte ...
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