Der Zusammenbruch
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... alles schön stramm und einen Geilen Hintern hast du auch.
"Stört es euch, wenn ich meinen Mann dabei gefesselt zusehen lasse", fragte ich sie, welcher Teufel mich dabei geritten hatte wusste ich selber nicht, aber die Vorstellung das Mo zusehen musste wie diese 2 Monsterschwänze mich aufspießen würden machte mich schon im Vorfeld Geil. Irgendwie konnte ich nur noch an die beiden Schwänze denken. Ich gab ihnen meine Adresse und sagte, nächsten Samstag, 19 Uhr.
Sie lachten mich beide an, "es wird uns ein Vergnügen sein", meinten sie.
Ich ging dann wieder zu den anderen Frauen, wir unterhielten uns etwas, die Domina saß bei ihrer Sklavin und hatte sie im Arm, streichelte sie ganz sachte und redete leise mit ihr, eine viertel Stunde später stand sie aber schon bei uns und meinte, es war unglaublich, erst dachte ich es zerreißt mich aber dann, es war wie eine Welle, ein Orgasmus ging in den nächsten über, im Prinzip war es ein gigantischer.
Wir machten dann aber unsere Männer los, tranken mit ihnen noch etwas und fuhren dann nach Hause. Mo fragte unterwegs was den so Besonderes war, ich sagte ihm aber nur, dass die Sklavin eine Sonderbehandlung bekommen hatte, wo sie keine Männer dabeihaben wollte.
Wieder bei uns gingen wir sofort ins Bett und schliefen auch sofort, wir wollten am nächsten morgen früh los, damit wir zum Mittag da wären, dann hätten wir etwas mehr Zeit und bräuchten nicht alles im Express Tempo zu machen. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir dann ...
... auch los, viel brauchten wir nicht mitnehmen für die zwei Tage, das was wir anhatten und einen Anzug für Mo und ein Kleid für mich, wenn wir abends essen gehen, wollten mit seiner Familie.
Mo fuhr und ich machte die Augen zu und träumte etwas vor mich hin, immer wieder hatte ich diese zwei Schwänze vor Augen, die mich nächsten Samstag ficken würden, alleine bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder nass. An Mo dachte ich gar nicht und wie er es aufnehmen würde, ich hatte nur noch die zwei Schwänze im Kopf, alles andere verschwand.
"Woran denkst du", hörte ich Mo.
"Ach, an nichts, sagte ich, ich träume einfach etwas vor mich hin".
Wir waren dann aber da und der Empfang war wie immer herzlich, meine Schwester war auch schon da, sie waren gestern schon angekommen und mein Patenkind nahm mich erstmal unter Beschlag.
Es waren nach dem Essen die üblichen Gespräche, ob wir keine Kinder wollten, was die Arbeit so macht und so weiter. Abends gingen wir dann groß aus, meine Eltern hatten in einem Varieté einen Tisch bestellt, wo es zu dem Programm auch ein hervorragendes 3-Gänge-Menü gab. Alles in allem ein netter Abend, obwohl selbst dabei drifteten meine Gedanken wieder ab.
Wieder bei seinen Eltern zu Hause saßen wir noch bis fast 3 Uhr zusammen und redeten, wenn man sich nicht so oft sieht, gibt es viel zu erzählen. Gingen dann aber ins Bett und frühstückten erst um 12 Uhr, es machte aber nichts, es zog sich auch noch hin und wir kamen erst gegen 17 Uhr von da ...