1. Der Zusammenbruch


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Männer mit außergewöhnlich großen Schwänzen. Immer noch war Mo ahnungslos, woher sollte er es auch wissen.
    
    Wir gingen zusammen Duschen und dabei verglich ich seinen Schwanz mit denen von den beiden, er hatte mir immer gelangt, wirkte jetzt aber eher kümmerlich auf mich. Trotzdem schaute ich ihn an und sagte, es war schön gestern mit dir, was ja auch nicht gelogen war und es war mir klar, dass wenn ich ihn verlieren würde, nach heute Abend, wäre es etwas was mir sehr weh tun würde. Aber ich konnte nicht mehr klar denken, ich dachte daran, wie es ihm gehen würde, aber die Dominanz in meinem Kopf hatte meine Geilheit übernommen. Diese zwei Schwänze.
    
    Wir gingen dann aus der Dusche, ich hatte ihm einen Catsuit herausgelegt, der vollkommen geschlossen war, bis auf Augen, Mund und Nasenöffnung und einen großen Schrittreißverschluss hatte. Noch bevor er heruntergehen konnte, legte ich ihm wieder Hand.- und Fußfesseln an und half ihm dann bei der Treppe, ließ ihn neben meinem Stuhl knien und machte Frühstück. Fütterte ihn dann wieder, irgendwie verzichtete ich aber auf die sonstigen liebevollen Sachen, die sonst machte, einen Kuss zwischendurch oder ein Streicheln. Ich war mit meinen Gedanken bei heute Abend und hatte nur ein Bild vor Augen, das war lang und dick.
    
    Nach dem Frühstück brachte ich ihn runter in den Keller und sperrte ihn in den kleinen Käfig. Ich konnte seinen Anblick jetzt im Moment nicht sehen, heute Abend würde er zusehen, wie ich fremd gefickt ...
    ... werde.
    
    Zum Mittag ging ich runter zu ihm, ließ ihn aber im Käfig und fütterte ihn mit dem Mittagessen, fragte, ob er auch die Toilette müsste, er bejahte, ich brachte ihn hin, er erledigte sein kleines Geschäft und sperrte ihn danach wieder in den Käfig.
    
    Gegen 18 Uhr holte ich ihn dann da raus, sagte kein Wort zu ihm, was auch, deine Frau wird gleich Fremd gefickt, brachte ihn noch einmal zur Toilette und machte ihn dann am Andreaskreuz im Schlafzimmer fest. Legte ihm noch einen großen Ball Knebel an und sagte lächelnd, nicht weglaufen.
    
    Ging dann runter und nahm mir noch einen großen Cognac. Punkt 19 Uhr schellte es und meine zwei Lover standen vor der Türe. Ohne groß zu fragen, traten sie ein und gaben mir beide einen Kuss, nervös fragte der weiße mich.
    
    "Ich weiß nicht, ob ich das Richtige tue, sagte ich ihm, mein Herz sagt nein, aber mein Verstand will es, Ich kann an nichts anderes mehr denken".
    
    "Es wird schon, sagte der schwarze, weiß dein Mann denn, was gleich passiert". Aus Angst sie würden gehen sagte ich ja, er weiß es, er ist an einem Andreaskreuz gefesselt im Schlafzimmer und wird zusehen müssen wie ihr zwei Hengste mich nehmen werdet.
    
    Wir gingen dann hoch, die beiden zogen sich im Bad aus und als ich hereinkam sah Mo mich fragend an, ich sagte nichts, legte mir den Strapon an, machte einen mittleren Plug rein und sagte zu ihm, "wir beide werden heute zusammen großen Spaß haben, ich etwas mehr als du und Mo verzeihe mir nachher für das, was ich mache, es wird ...
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