Der Zusammenbruch
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... weg.
Zweieinhalb Stunden später waren wir zu Hause und ich sagte zu Mo, es ist eigentlich schon zu spät, um noch was Sinnvolles zu machen, lass uns in die Gaststätte gehen und noch eine Kleinigkeit Essen, dann ist es auch Zeit fürs Bett. Wir machten es, trafen noch ein paar Bekannte und blieben ungefähr 2 Stunden.
Wieder bei uns gingen wir sofort ins Bett, schliefen auch noch miteinander, aber meine Gedanken waren bei den zwei dicken langen Schwänzen, Mo brachte mich zwar noch zum Orgasmus, aber gedanklich war ich nicht bei ihm.
Ich hoffte nur, dass er es verstehen würde, am Samstag, dass ich das einmal haben möchte.
Die Woche verging so wie alle anderen, wir beide gingen arbeiten doch ab Donnerstag wurde ich Zusehens nervöser. Mo merkte es auch und fragte mich was los wäre. Ich konnte ihm ja schlecht sagen, weswegen ich nervöser wurde, und redete mich mit Stress auf der Arbeit heraus. Was wäre, wenn er es nicht verkraftet, ich dachte daran, verwarf den Gedanken aber wieder, ich hatte nur noch diese zwei Schwänze im Kopf, es war so als wären sie in meinem Kopf eingebrannt, ich konnte an nichts anderes mehr Denken.
Freitagmittag trafen wir uns wieder wie gewohnt, gingen Einkaufen zusammen und als wir wieder zu Hause waren, zogen wir uns erstmal wieder unser geliebtes Latex an, ich legte Mo auch sofort wieder Fesseln an, die Hände hinten und an den Füßen Fußschellen mit einer 25 cm langen Kette. Machte Kaffee und er kniete neben meinem Stuhl und ich gab ihm den ...
... Kaffee langsam zu trinken, schaute ihn dabei an und es war mir klar, dass ich diesen Mann liebte, trotzdem konnte ich nicht anders, es musste Morgen sein, alles in meinem Körper schrie danach.
Ich fesselte Mo nach dem Kaffee unten im Keller und machte etwas im Haushalt, was so unter der Woche liegengeblieben ist, schaute hin und wieder auf den Fernseher, wo das Bild von Mo im Keller drauf war, wie er an den Ringen an der Wand stand. Morgen würde am oben im Schlafzimmer am Andreaskreuz stehen und zusehen müssen, wie mich zwei Monsterschwänze aufspießten. Mal sehen, was ich dabei noch für eine Einlage machen kann, vielleicht ihn im bei Sein der beiden noch mit einem Strapon nehmen. Er mochte es zwar nicht so, aber es sollte mein Tag werden. Einmal im Leben.
Gegen Abend holte ich ihn aber wieder hoch, vergaß nicht ihm einen langen Kuss zu geben, gab ihm mit wieder auf den Rücken gefesselten Armen etwas Abendbrot, machte es heute besonders zärtlich, ich hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen wegen Morgen, brachte ihn ins Bett, löste seine Fesseln und ließ mich von ihm nehmen. Auch diesmal war es wieder schön für mich und trotzdem dachte ich an Morgen und die zwei großen Schwänze. Es war wie ein Trauma, es verfolgte mich.
Am Morgen erwachte ich in seinen Armen, eigentlich müsste ich glücklich sein, so wie sonst, aber heute war ich nervös, aufgeregt und geil. Es würde heute passieren, etwas, was nur wenige Frauen so bekommen konnten, hatte ich heute Abend. Zwei potente ...