1. Auslandssemester in Italien Teil 03


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... hinter mir in der Badewanne saß. Ich hatte sie in meinem Eifer schlicht weg nicht bemerkt.
    
    „Elena, scusa mi, entschuldige bitte. Ich habe Dich nicht gesehen!" Mein Gesicht war sofort rot angelaufen und mit meinen Händen bedeckte ich meine Brüste und meine Scham.
    
    Elena lachte. „Du musst Dich nicht entschuldigen. Wolltest Du auch baden?"
    
    „Ich äh, ja. Ich dachte, ich sei alleine. Hätte ich gewußt, dass Du hier bist, wäre ich hier nicht so hereingeplatzt. Scusa mi. Entschuldige.", stammelte ich herum.
    
    Ich bemerkte, dass durch den Schaum ihre Brüste zu sehen waren. Ich konnte ihre kleinen, dunklen Brustwarzen erkennen. Sie waren ganz wundervoll anzuschauen. Schnell blickte ich wieder weg und wand mich zum Gehen.
    
    „Warte Laura. Du musst nicht gehen." sagte Elena mit sanfter Stimme.
    
    Ich schaute sie verwirrt und fragend an.
    
    „Schau mal, so wie ich das sehe, gibt es jetzt drei Möglichkeiten. Erstens, Du gehst auf Dein Zimmer und jeder von uns verbringt den Abend allein. Zweitens, wir wechseln die Plätze. Du gehst in die Wanne, ich gehe ins Bett und wir verbringen den Abend ebenfalls allein. Oder, drittens, Du steigst zu mir in die Wanne und teilst Deinen Wein und die Schokolade mir mir.
    
    Das hatte gesessen. Ich war sprachlos. Nun entstand eine unangenehme Pause. Sie erwartete eine Reaktion und Antwort von mir. Doch obwohl ich ansonsten alles andere als auf Mund gefallen war, bekam ich jetzt kein Wort heraus. Ich stand noch immer mit verschränkten Armen da und ...
    ... bewegte mich nicht.
    
    „Also, ich würde an Deiner Stelle Variante drei bevorzugen", schmunzelte Elena. „Ich hätte jetzt ehrlich gesagt sehr gerne Gesellschaft. Und schließlich bist Du ja schon nackt."
    
    Ihre Augen funkelten mich an. Und dann erhob Elena sich plötzlich aus der Wanne. Der Schaum glitt langsam von ihrem wunderschönen Körper. Was für ein Anblick. Ich musste an italienische Künstler denken, die sie in diesem Moment sicher auf Leinwand malen würden. Mit ihren Mitte vierzig hatte sie einen absolut straffen Traumkörper. Elena streckte mir ihre Hand entgegen. Und ohne weiter darüber nachzudenken, ging ich, magisch angezogen von ihren sanften Lächeln, auf sie zu. Ich stand am Rand der Wanne und legte meine Hände behutsam in ihre erwartungsvoll ausgestreckte Hand und gab damit den Blick auf meine Brüste und meine Scham frei. Ungeniert ließ Elena den Blick über meinen Körper gleiten. Ihr Blick verriet Zufriedenheit, Sanftmut und auch einen winzigen Hauch von Gier.
    
    Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals. Dann zog sie mich ganz vorsichtig zu sich in die Wanne. Langsam setzte ich mich hin und spürte sofort, wie gut das heiße Wasser tat. Das war es ja, auf was ich mich die ganze Zeit über gefreut hatte. Nur hatte ich natürlich nicht erwartet, zu zweit in der Wanne zu sein. Elena stieg unvermittelt aus der Wanne. Ich sah ihr verwirrt hinterher. Von hinten sah sie nicht weniger appetitlich aus. Ihr nasser Körper glänzte im Licht der Badezimmerlampe und Schaum rann ihr ...
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