1. Auslandssemester in Italien Teil 03


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... krallte ich mich noch immer an ihr fest, biss ihr in die Schulter und gab mich den nicht endenden Schauern hin, die meinen Körper durchzogen.
    
    Schließlich kam ich aber doch wieder zur Ruhe und wir lagen eng umschlungen nebeneinander in der Wanne. Elena ließ heißes Wasser nachlaufen und kraulte mir sanft über den Rücken. Ich hatten meine Hände tief in ihren nassen Haaren vergraben und mein Gesicht war gegen ihren Hals gedrückt.
    
    „Grazie Elena, grazie mille!", sagte ich nach einer ganzen Weile leise.
    
    Elena nahm mein Kinn und zog dann meinen Kopf an ihren Mund, um mich zu küssen. Es war jetzt wieder ein warmer, weicher und äußerst liebevoller Kuss.
    
    „Ich danke Dir Lina", antwortete sie schließlich. „Das war eines der intensivsten Erlebnisse, die ich mit einer Frau bisher hatte."
    
    Das Elena bereits sexuelle Erfahrungen mit Frauen hatte, war deutlich zu spüren gewesen. Sie schien nicht zu hinterfragen, wie es um meine Erfahrungen mit Frauen stand. Und ob sie von mir und Laura wusste, das traute ich sie nicht zu fragen. Sicher war, dass das hier unter uns bleiben musste. Laura hätte sicher kein Verständnis dafür, wenn ich neben ihr auch mit ihrer Mutter Sex hatte.
    
    Mit einem Mal hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und wir schreckten beide hoch. Elena reagierte blitzschnell. Sie stieg aus der Wanne, tippelte zur Badezimmertür und drehte den ...
    ... Schlüssel herum.
    
    „Amore! Ich bin zuhause!", rief jetzt Massimo, ihr Mann.
    
    „Ich bin im Bad und gleich bei Dir.", antwortete ihm Elena durch die Tür zurück.
    
    „Va bene, ich bin in der Küche und esse noch einen Happen.", rief Massimo zurück.
    
    Elena drehte sich zu mir um. „Schade! Ich hätte noch ewig mir Dir in dieser Wanne liegen können".
    
    Sie griff sich ihren Bademantel und glitt in ihn hinein, ohne sich abzutrocknen. Dann kam Sie auf mich zu und ich erhob mich verunsichert aus der Wanne. Elena schlang ihre Arme um mich und zog mich zu sich heran. Der Bademantel wurde darauf hin noch nasser, was sie aber nicht weiter störte. Liebevoll küsste sie mich. „Ich gehe jetzt zu Massimo in die Küche und Du kannst Dich hier fertig machen. Ich denke Du hast etwa eine Viertelstunde, bis er das Bad aufsucht. Gute Nacht, Lina".
    
    Elena tippelte mit nackten Füßen zurück zur Tür und drehte sich dort noch einmal zu mir um.
    
    „Grazie per il vino e il cioccolato", sagte sie augenzwinkernd.
    
    Dann war sie fort und ich stand ein paar Sekunden lang fassungslos in der Wanne. Benommen kaute ich an einem Fingernagel und ließ mich dann einfach wieder in die Wanne plumpsen. Ich tauchte mit dem Kopf unter Wasser und stieß einen kleinen Schrei aus.
    
    Dann besann ich mich und sah zu, dass ich aus dem Bad kam, um nicht doch noch auf Massimo zu treffen...
    
    Fortsetzung folgt! 
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