Das Resort 08 - Markus
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Markus Junior wurde bestens geschmiert. Dann fuhr Markus damit durch meine Grotte zum oberen Ende in der Nähe der Klitoris, aber ohne diese auch nur zu berühren. So ein schönes Gefühl. Super! Ich musste stöhnen: «Nochmals bitte!».
Markus machte das bis es mir kam und nochmals kam und nochmals, dann war ich ziemlich erschöpft. Markus gönnte mir nur eine kurze Pause. Kaum hatte ich meine Augen wieder geöffnet, stiess er wieder zu, diesmal langsamer und dafür tiefer und tiefer, aber auch immer vorsichtiger. So tief drin war vorher noch nie ein Mann. Das war wie eine zweite Entjungferung. Ich kam erneut. Markus zog sich etwas zurück und wartete, bis ich ihn ermunternd anblickte, dann schob er Markus Junior wieder hinein, bis ich etwas zusammenzuckte. «Da geht es nicht weiter.»
Jetzt war ich eigentlich ratlos. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Mann umgeht, dessen Schwanz zu lang war. Ich fühlte, dass ich nicht zulassen konnte, dass er mich bumst. Das könnte schmerzhaft werden. Ich griff nach Markus Junior. Tatsächlich, der war überhaupt noch nicht drin. Da waren noch zwei oder drei Zentimeter Spielraum. Ich konnte gewissermassen in meine Muschi hinein und um Markus Junior herumfassen und ihn so noch etwas weiter hineindrücken. Wenn ich das langsam genug tat, konnte mein Muttermund das aushalten, aber Bumsen? Lieber nicht.
Aber ich war so scharf auf Markus, ich wollte nicht einfach aufhören. Ich wollte, dass er mich vollspritzt, ohne mich zu bumsen. Eine andere ...
... Lösung musste her! Dringend!
Da war eine Idee: Ich drückte Markus Junior in mich hinein und rotierte mein Becken sanft. Die Spitze strich nun in mir herum und fand eine Art Nische, wo er besonders gut Platz hatte. Dort drückte ich ihn nun hinein und rotierte weiter. Das fühlte sich reizend an und liess mich hoffen, dass es auf Markus ebenso reizend wirkte. Tatsächlich änderte sich sein Atem und dann begann Markus zu stöhnen. Ich fuhr fort zu drücken und zu rotieren. Das war allerdings sehr anstrengend. Markus fühlte, dass meine Kräfte erlahmten. Nun versuchte er, an meiner statt zu drücken und sich etwas herumzubewegen.
Anfänglich zuckte ich ein paar Mal zusammen, weil Markus Junior zu stark auf den Muttermund drückte, doch dann fand Markus in einem Rhythmus, der für uns beide angenehm war. Wir konnten uns etwas entspannen und das Gefühl geniessen, das wir vorher beiseitegeschoben hatten, und für das es leider kein salonfähiges Wort zu geben schien: Geilheit!
Wir wurden beide geiler und geiler. Schliesslich explodierten wir ziemlich gleichzeitig und sanken uns dann erschöpft in die Arme. Um uns herum war die Hölle los. Klatschen. Bravo Rufe. Und vor allem eine Super Stimmung. Alle freuten sich über unsere Höhepunkte!
Miriam kam zu uns und wir umarmten uns zu dritt, dann küsste Markus Miriam, und zwar voll auf den Mund, wie zwei Verliebte. Schliesslich hatten sie ja kurz zuvor Sex miteinander. Verständlich. Dann drehte Miriam ihren Kopf zu mir und küsste mich genau ...