Das Resort 08 - Markus
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... mehr als nötig 'bemuttere'. Ok, ich genoss unterdessen meine Freiheit in vollen Zügen.
Am nächsten Tag besuchte ich Peter und Rita. In den frühen Morgenstunden waren noch kaum Gäste da und ich habe mich mit den beiden spielerisch im Öl vergnügt. Das war nicht mehr bloss Sex. Mit den beiden verband mich etwas zusätzliches, das man vermutlich nur mit Wörtern wie Liebe angemessen beschreiben kann. Wir hatten uns ja gewissermassen bei einem Dreier kennengelernt und genossen das immer wieder. Danach habe ich beobachtet, wie Männer zu Peter gegangen sind, mit ihm getuschelt haben und dann zu mir kamen. Bis sie bei mir waren, hatten sie sich am Anblick meiner ölglänzenden Brüste aufgegeilt und ich machte mir ein Spiel daraus, sie rasch zum Spritzen zu bringen. Das war natürlich keine Liebe, das war nur Sex, aber so richtig aufregender Sex. Der Nachschub an interessanten Männern schien nicht abzureissen. Peter frotzelte: «Ich glaube, da wird etwas im Resort herumerzählt. Einer hat sich verschwatzt. Er fragte mich nach der 'Neuen von Paul mit den Hammertitten'. Ich hoffe, Du nimmst das als Kompliment.»
***
Der schüchterne Markus -- Bericht von Miriam
Heute hatte ich geplant, Marion und Pepito zu besuchen, aber Pepito erklärte mir, Marion hätte ihm grosszügigerweise angeboten, den Tag mit mir zu verbringen. Sie werde sich um den Betrieb kümmern; wir sollen uns miteinander vergnügen. Pepito war aber nicht der Typ, der mich nun einfach für sich behielt, sondern war der ...
... Meinung 'die Gäste sollen auch etwas von Dir haben'. Mir fiel immer wieder auf, dass sich Pepito für die Abteilung und sogar für das Resort als Ganzes einsetzte, wie wenn es sein Laden wäre. Solche Mitarbeiter wünscht sich jeder Unternehmer. Hat man solche, sollte man sie pflegen. Ich konnte Paul ja ein bisschen dabei helfen...
Pepito schlug vor, dass wir uns unter die Gäste mischen. Die Spielleiter wüssten zwar, wer wir waren, wären aber dazu angehalten, das nicht weiterzusagen und uns zu behandeln wie normale Teilnehmer, die einfach ein bisschen rammeln wollten. Genau genommen wollte ich ein bisschen rammeln. Pepito ging nur auf die Matte, wenn ein weiblicher Gast das wünschte. Das kam übrigens ziemlich häufig vor, da Pepito durch seinen zierlichen Körperbau weniger bedrohlich wirkte als grössere Männer.
Ich fragte: «Hat es überhaupt einen Wert, in die erste Arena zu gehen. Das ist doch eher für Anfänger?» -- «Lass Dich überraschen.»
Tatsächlich fand ich bald heraus, dass es reizvoll war, mich mit schüchternen Männern zu balgen, die sich zuerst kaum getrauten, eine Hand auf meine Schulter zu legen. Je schüchterner der Mann war, desto mehr freute es mich, wenn ich ihn so geil machen konnte, dass er Dinge tat, die er anfangs nicht für möglich gehalten hätte.
Fred begrüsste uns ziemlich aufgeregt: «Hallo Miriam. Felix hat mir von Dir erzählt. Schön, dass Du auch mal in Arena 1 vorbeischaust. Magst Du das Spiel starten?» -- «Wenn ich Dir damit eine Freude machen kann, ...