Das Resort 08 - Markus
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... gerne.» -- «Super!»
Pepito setzte sich neben Fred. Um mich herum sassen drei weitere Männer und drei Frauen. Nach der Vorstellungsrunde schickte mich Fred in die Mitte. Ich solle einen Mann wählen, also schaute ich mir einen Mann nach dem anderen an. Da war einer, der sich Markus nannte. Ich vermutete, er war irgendein Spezialist, der in einem der Betriebe von Paul etwas ausserordentliches zustande gebracht hatte, das ihm die Mitgliedschaft im Inneren Club einbrachte. Als ich Markus in die Augen sah, spürte ich intuitiv, dass er sehr unsicher war. Er schien sich einerseits zu wünschen, dass ich ihn in die Mitte holte, war aber im nächsten Moment über diesen seinen eigenen Wunsch entsetzt oder zumindest erstaunt. Ich sah plötzlich in meinem Kopf Bilder, wie er mir die Kleider vom Leib riss, sich auf mich stürzte und mich vernaschte. Waren das jetzt meine eigenen Wunschbilder oder bekam ich die von ihm? Da ich das bei keinem der anderen Männern 'gesehen' hatte, auch nicht bei Pepito, musste es an Markus liegen, und eine Äusserlichkeit, die so etwas rechtfertigte, bemerkte ich an ihm keine. Verglichen mit Pepito hatte Markus nicht einmal einen Knackarsch. Er sah eben aus wie Otto Normalverbraucher und im Moment sah man auch keinen Ständer. Ich holte Markus in die Mitte.
Zuerst umkreisten wir uns abwartend, dann packte ich ihn um den Hals und küsste ihn. Das war eigentlich in Arena 1 ein Regelverstoss, aber ich wollte etwas Spass haben. Mal sehen wie weit ich gehen kann, ...
... und ich fand den schüchternen Markus allzu süss. Auch Markus fand es offenbar schön, denn er schlang seine Arme ebenfalls um meinen Hals und küsste zurück, anfangs ziemlich schüchtern, aber vielleicht fand ich gerade das so süss, dass ich nicht mehr aufhören wollte. Mich machen lange Küsse immer scharf, und ich liess ihn bewusst spüren, dass mich seine Küsse nicht kalt liessen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er machte nun Anstalten, sich vorsichtig auf mich zu legen.
Ich liess ihn gewähren und so kam ich unter ihn zu liegen. Aha, ich war nicht die einzige, die vom Küssen scharf wurde. Ich rieb mich ohne weiter darüber nachzudenken mit meinem Venushügel an seinem Harten. Offenbar wirkte das von aussen betrachtet so unverschämt, dass die Zuschauer das mitbekamen, und begannen, ihre Zustimmung auszudrücken: «Drück Deinen Schwanz ruhig auf ihre Klitty, so dass sie auch etwas merkt. Ja, mach ihn scharf. Lass ihn auch Deine Titten spüren.»
Gute Idee. Ich packte ihn sanft am Hinterkopf und bedeutete ihm so, er solle seine Nase in mein Tal senken. Er begann, meine Titten schüchtern zu küssen. Dazu drehte er seinen Kopf mal ein bisschen nach rechts mal nach links. Ich hatte meine Hände nun auf seinem Po und drückte seinen Unterkörper gegen meinen. Markus Junior war hart und auf voller Länge wahrnehmbar. Mensch, war der wirklich so lang?
Ich rollte uns herum und sah mit meinen Händen nach: Kein Zweifel! Markus hatte den längsten Schwanz, den ich je bei einem Mann gespürt ...