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Das Bankett (Teil 2)
Datum: 27.01.2020, Kategorien: CMNF
... rann. Auch hier gab sich der Azubi mehr Mühe als notwendig gewesen wäre um auch jede Hautfalte ordentlich einzuölen. Er schien zunehmend Gefallen an seiner Arbeit zu finden. Sandra fragte sich, ob das Bürschchen wohl bemerkte, dass das nicht alles nur Öl war, was er da verteilte. Sie war klatschnass. Diese unmögliche Situation, in der sie sich völlig ausgeliefert vorkam, erregte sie. Dann begannen mehrere Personen gleichzeitig die Platte mit erlesenen kulinarischen Köstlichkeiten zu beschicken. Da war ein riesiger geräucherter Lachs. Der Fisch wurde zwischen Sandras Schenkeln so auf die Edelstahlplatte gelegt, dass sein Kopf direkt vor Sandras Muschi lag. Die Seitenteile waren von der Rückengräte abgelöst und in dünne portionsgerechte Scheiben tranchiert. Auf Sandras Schenkeln wurden geräucherte Forellenfilets ausgelegt. Der Jüngling, der Sandra zuvor eingeölt hatte erschien mit einem Spritzbeutel. Unter der Anleitung des Küchenmeisters begann er damit den Frauenkörper mit Ornamenten aus einer hausgemachten Mayonnaise zu verzieren. Ihre Brustwarzen verschwanden unter der cremeweißen Masse. Als nächstes zog er um ihren Bauchnabel herum eine kreisförmige Umrandung. Sandras Nabel wurde mit sündhaft teuerem Beluga Kaviar gefüllt. Die kühle Masse lies Sandra erschaudern. Mit Streifen aus Serano- und Parmaschinken wurden ihre Rippen nachgezeichnet. Zwei sichelförmige Melonenstücke bildeten eine Art essbaren BH unter ihren Brüsten. Dann kam ein weiterer Küchenhelfer mit ...
... einem ekeligen Vieh. Ein rotgekochter Hummer, der auf Sandras Bauch positioniert werden sollte. Die gewaltigen Scheren flößten der wehrlosen Frau Angst ein. Die Beine des Tieres erinnerten sie an Spinnenbeine. Der Panzer des Krebses fühlte sich rau und hart auf der weichen Frauenhaut an. Die Scheren des Tieres wurden auf ihrem Busen positioniert und es sah aus, als wolle sie das Tier in die Nippel kneifen. Sandra hoffte inständig, dass der Krebs auch wirklich tot sei. Links und rechts neben der jungen Frau wurden weitere Köstlichkeiten aufgebaut. Das Küchenpersonal arbeitete Hand in Hand, als hätten sie so ein lebendes Büfett schon tausendmal zusammengestellt. Die letzten freien Stellen auf der Platte wurden mit Kapuzinerkresse und Petersilie verziert. Der Maitre persönlich griff nach einem Bund Petersilie und begann damit Sandras Scham zu dekorieren. Sandra spürte, wie seine Finger ihre Schamlippen auseinander zogen und sich ihre Vagina öffnete. Vorsichtig schob er ihr Stängel für Stängel in die Höhle, so dass nur noch die krausen Blätter zu sehen waren und nun eine grüne Schambehaarung nachbildeten. Sandra spürte, wie sie durch diese Befummelei wieder feucht wurde. Die Petersilie würde bestimmt nicht vertrocknen. Doch dann wurden ihr die Augen mit einem schwarzen Seidentuch verbunden. Das Vorspeisenbuffet war bereit zum Servieren. Sandra spürte, wie die Platte von mehren Personen angehoben wurde. Wankend wurde die Platte mit der menschlichen Dekoration durch die Küche ...