1. Meine zeigefreudige Frau Teil 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hat mir etwas besser gemundet."
    
    ‚Gemundet', der hatte doch was an der Waffel. Aber Maria fuhr voll darauf ab.
    
    „Prima, Herbie, dann werde ich dich weiter damit füttern. Und du Lahmarsch", wandte sie sich an mich, „wirst Oliven aus der Schüssel essen."
    
    Sapperlot, sie fütterte unseren Gast aus ihrer Möse. Sogar ein paar Gürkchen führte sie ein und gab sie ihm zu essen. Je später der Abend, desto schleimiger die Fütterung. Offensichtlich geilte es Maria auf, wenn Herbert ihren Mösenschleim verinnerlichte. Ein wenig eifersüchtig war ich schon, denn zu gerne hätte ich auch davon genascht. Doch da hatte ich keine Chance.
    
    „Dafür darfst du mich nachher ficken, mein Lieber. Und Herbert schaut zu", tröstete sie mich, und das fand ich wiederum ok.
    
    Als wir mit dem Essen fertig waren, platzierte Maria uns beide wieder auf die Couch und setzte sich uns gegenüber auf den Sessel.
    
    „Na ihr beiden, wollt ihr jetzt mein Möschen sehen? Frisch geschminkt und voller Tatendrang."
    
    Selbstredend wollten wir das!
    
    „Dann schaut her. Und damit das Schauen nicht so langweilig wird, hab ich euch noch etwas mitgebracht."
    
    Erst jetzt sah ich den Dildo in ihrer Hand. Wo sie den nur so schnell hergezaubert hatte?
    
    Langsam schob Maria ihren Rock nach oben, setzte sich wieder in den Sessel und langsam, langsam öffnete sie ihre Beine. Knallrote Schamlippen tauchten auf. Wahrhaftig, sie hatte sich geschminkt. Mit Lippenstift. Wie der nur so gut gehalten hatte, wo sie doch triefend nass ...
    ... war?! Das hatten die dick belegten Oliven und Gürkchen eindeutig bewiesen.
    
    „Gefällt euch meine Muschi? Und das Rosettchen auch?"
    
    Sie zog die Beine an, so dass uns ihre Rosette entgegenleuchtete. Wow, auch die war geschminkt. Mit einem dunklen Stift hatte sie Augenbrauen angedeutet und Wimpern aufgemalt. Ihr Löchlein sah aus wie ein Auge. Wir waren beide sprachlos.
    
    Da wir nicht reagierten, legte sie die Beine rechts und links über die Lehne des Sessels und präsentierte uns damit das Innere ihrer Möse in aller Deutlichkeit.
    
    „Bevor wir richtig loslegen, will ich noch ein bisschen Spaß alleine haben. Aber ihr dürft gerne zuschauen, das find ich nett."
    
    Eine Onaniershow von Maria war besser als jeder Porno. Um Längen. Das würde Hermann auch bald wissen.
    
    Der gar nicht so kleine Dildo flutschte schon bald rein und raus, und seine schwarze Farbe bildete einen guten Kontrast zu den rot geschminkten Lippen. So sah das Ganze noch versauter aus, als sonst. Es schmatzte und der Saft rann in Strömen, benetzte ihren Hintereingang.
    
    „Macht es dich an, Hermann?", presste sie hervor, ohne ihre hingebungsvolle Tätigkeit zu unterbrechen.
    
    „Das ist der Wahnsinn!", bestätigte dieser.
    
    „Ich find's geil, wenn du mir beim Orgasmus zuschaust. Gleich ist es so weit."
    
    Sicher packt sie vorher noch eine Schippe drauf, dachte ich, und tatsächlich, schon schob sie sich zwei Finger in die Rosette, drehte, bohrte und penetrierte sich, was das Zeug hielt. Jetzt war es nur noch eine Frage ...
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