1. Meine zeigefreudige Frau Teil 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schnell wird er nicht abspritzen. Du schaust doch gerne zu, oder?"
    
    Stimmte das? Ich wusste es nicht. Klar, der Anblick geilte mich maßlos auf. Aber ob ich es mochte? Ich akzeptierte es, das musste reichen.
    
    „So, liebster Felix, jetzt kommt dein Part!", sagte Maria, als Herbert sich langsam wieder beruhigte. Folgsam brachte ich meinen Schwanz in Stellung. Jetzt war es von Vorteil, dass ihre Möse bereits eine Ladung Sperma intus hatte, denn es war so glitschig, dass mein Schwanz ohne Probleme eindringen konnte. Ein ungeheuer geiles Gefühl, wie er an dem fremden Stück Fleisch entlangglitt und schließlich in voller Länge in ihr steckte.
    
    „Wie eben, schön abwechselnd?", fragte Herbert und zog seinen Harten ein Stück raus.
    
    „Yepp!" gab ich zur Antwort, und als er wieder hineindrängte, zog ich meinen Schwanz zur gleichen Zeit ein wenig heraus.
    
    Die Reibung war enorm, und je fester wir zustießen, desto erregender wurde es. Für Maria wohl auch, denn sie hechelte und stöhnte, was das Zeug hielt.
    
    „Ich koooooomme", schrie sie lautstark. Sie war ein Vulkan! Und unsere beiden Schwänze steckten in glühender Lava. Obwohl wir beide erst vor kurzem abgespritzt hatten, hielten wir es nicht lange aus, es war ...
    ... einfach zu geil.
    
    Wir kamen fast zur gleichen Zeit und der Rhythmus ging uns verloren, beide drängten wir in sie hinein, wodurch es noch enger wurde und ich Herberts pulsierenden Schwanz noch besser spürte. Es war ... einfach irre. Da spritzte ein fremder Mann meine Frau voll, gleichzeitig mit mir. Mein Schwanz badete in seinem Sperma! Und ich verspürte nur Geilheit. Keine Eifersucht, kein ungutes Gefühl. Reines und pures Vergnügen.
    
    „Ihr seid einfach Spitze", lobte uns Maria, als wir wieder nebeneinander im Bett lagen und sie mit je einer Hand mit unseren Schwerstarbeitern spielte. „Und wie hat es euch gefallen?"
    
    „Das könnten wir jeden Tag so treiben", gab unser Gast zum Besten.
    
    „So verrückt das klingt, auch ich fand es oberaffengeil", bekannte ich.
    
    „Nächstes Mal dürft ihr mich so zusammen in den Arsch ficken", verkündete meine liebe Frau und lachte sich einen Ast, als sie mein belämmertes Gesicht sah. Dabei wunderte ich mich nur, was ihr noch alles einfallen wollte, die Idee selber ... gefiel mir. Außerordentlich sogar.
    
    „Das war nur Spaß", meinte sie, „aber eventuell auch nicht! Irgendwann will ich das vielleicht wirklich. Wer weiß? "
    
    „Wie ich dich kenne ...", konnte ich da nur sagen. 
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