1. Der Samenspender Teil 15


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... nahm sie von hinten in den Arm, so dass mein Oberarm auf ihren dicken Möpsen lag.
    
    Schnell waren wir eingeschlafen, aber nach einer halben Stunde wachte ich auf, da die Sonne zu warm war. Sandra hatte selig meinen Arm genommen und drückte diesen schlafend an ihre ausladende Oberweite. Gerne hätte ich noch länger mit dieser jungen Schönheit so dagelegen, aber ich musste weiter zu meiner Verabredung, die auf einen spritzigen Sex mit mir wartete.
    
    So weckte ich Sandra mit ein paar Küsschen auf ihre weichen Wangen und wir zogen uns an. Mein Penis war bei so viel weiblicher Schönheit immer noch steif und ich packte ihn unter ihren sehnsüchtigen Blicken in meine Hose ein. Ich tröstete mich damit, dass er heute Abend noch eine Fotze ficken durfte. Die Bluse schon zugeknüpft aber unten rum noch nackt, kam sie, als ich die Decke zusammengepackt hatte, zu mir, gab mir einen sanften Kuss auf die Wange und sagte: „Danke."
    
    Wir gingen zum Auto. Sie holte sich ihren weißen String aus dem Fond und zog ihn über ihr noch leicht geschwollenes Kleinod. Sogleich bildete sich vorne ein dunkler feuchter Fleck. Wir sahen zusammen hin, sahen uns an und lachten. Dann stiegen wir ein und ich fuhr zurück auf die Straße und von dort auf die Autobahn. Die ersten Kilometer schwiegen wir und es war klar, dass sie auch in Gedanken auch noch bei unserem sexuellen Spiel im Wald war. Dann begannen wir doch wieder eine Unterhalten und viel zu schnell waren wir bei der Abfahrt in der Nähe von Heilbronn, ...
    ... wo ich sie zu ihren Eltern fuhr. Sie gab mir zum Abschied noch einen langen Kuss auf den Mund und flüsterte mir ins Ohr: „Ich freue mich schon auf unseren Fick auf der Rückfahrt. Beware noch ein wenig Sperma für mich auf." Damit drehte sie sich um, winkte mir von der Treppe mit einem Lächeln und verschwand oben im Garten. Ich setzte mich ins Auto, fuhr zur Autobahn zurück und setzte meinen Weg fort.
    
    Epilog?
    
    So, das wäre es eigentlich gewesen. Hier endeten die Worte und Zeilen vom Samenspender.
    
    Als ich die Story zum ersten Mal überflog, gefiel mir die Idee und ich sah über die vielen stilistischen, sprachlichen aber auch grammatikalischen Unschönheiten hinweg. Letztendlich war ich enttäuscht, dass es kein richtiges Ende gab und wartete darauf vergebens. Als xHamster dann die Story-Tore schloss, konnte ich zwar meine Geschichten neu auflegen, aber irgendwie tat es mir leid, dass der Samenspender noch nicht zur Ruhe gekommen war. Ich begab mich also auf die Suche und sammelte im Laufe der Zeit alle Tropfen des verschütteten Spermas zusammen. Zwischenzeitlich hatte ich auch eine Idee für einen würdevollen Schluss. Dazu aber mussten die früheren Kapitel neu und an einheitlicher Stelle publiziert werden.
    
    Literotica kam mir bei allen Defiziten der Gestaltung als eine Möglichkeit zur Veröffentlichung als geeignet vor.
    
    Doch so wollte und konnte ich den originalen Text nicht einfach kopieren. Zuerst einmal war ja das Meiste an Formatierung verloren gegangen. Literotica ...
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