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Der Samenspender Teil 15
Datum: 28.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... hätte seitenlange Blockabsätze nie veröffentlicht. Was mir aber beim Formatieren und damit verbunden, dem gründlicheren Lesen auffiel, waren die Eigenheiten des ursprünglichen Autors mit dem Pseudonym „Tim Samenspender". Ich bitte aber zu verstehen, dass ich nicht alles glatt bügeln konnte und wollte. Symptomatisch für den Autor sind seine offensichtliche Vorliebe für „breite Hüften" und „dicke Titten" die kaum anatomische Variationen bei den beteiligten Figuren zuließen. Daneben mochte er wohl unendlich lange, durch viele Kommata getrennte Bandwurmsätze. Auch schien er, wenn denn überhaupt mit praktischer Erfahrung gesegnet, beim Vögeln immer mit der Stoppuhr bei der Sache gewesen zu sein. Vielleicht fehlte ihm auch der sprachliche Variationsreichtum um den eigentlichen Akt oder Teile daraus zeitlich einzuordnen und entsprechend zu formulieren. Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler habe ich -- soweit sie mir besonders auffielen -- versucht, zu beseitigen. Der eine oder andere Satz wurde gekürzt oder auch mal umformuliert. Bei Weitem erhebe ich aber keinen Anspruch auf vollständige Korrektur. Sehe das aber auch nicht als meine Aufgabe. Bei durchschnittlich zwei bis drei Stunden Nacharbeit je Kapitel mag der geneigte Leser mir das bitte verzeihen. Ach ja, ...
... wir wissen alle nicht, wer alles die geistigen Ergüsse der hier präsenten Autoren zu sich nimmt. Deshalb möchte ich noch eine Warnung loswerden, die mir besonders am Herzen liegt. Die anatomischen Kenntnisse des „Tim Samenspender" zeugen von wenig bis keiner sexuelle Erfahrung oder zumindest mangelhafter Recherche. Das trifft besonders auf den -- nennen wir es mal -- Ablauf eines männlichen Orgasmus aus medizinischer oder vielleicht besser -- anatomischer Sicht zu. Oder ist der Schreiber eigentlich eine Frau ohne eigene Ejakulationserfahrung. ;-) Besonders die Jungspunte unter den Lesern möchte ich auch vor dem Irrglauben bewahren, dass ein langer Penis beim Vögeln einfach mal so in den Gebärmutterhals, geschweige denn in die Gebärmutter eindringen kann. Manch schmerzverzerrtes Gesicht der beteiligten Frau hat bereits den Versuch abrupt beendet. Zumindest stützt sich diese Aussage auf meine anatomischen Kenntnisse. Liege ich falsch? Gynäkologen dieser Welt korrigiert mich bitte. So, und wie geht es weiter? Ich beginne jetzt die Arbeit an Folge 16. Wie schnell die geschrieben wird, vermag ich nicht vorher zu sagen. Auf jeden Fall kann ich bereits jetzt versprechen, dass Tim danach zu Grabe getragen wird. Bis dahin wünsche ich Euch Allen feuchte Träume. Disguise51