Der Samenspender Teil 15
Datum: 28.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... keinen Erguss mehr gehabt." „Ein Grund mehr, abzufahren und den Druck aus Deinen Hoden zu lassen.", sagte sie fast schon lasziv. „Mehr als ein guter Grund. Aber ich habe nicht aus Versehen Abstinenz gehalten. Ich brauche die bestmögliche Spermienkonzentration, um heute Abend noch ein Kind zu zeugen. Wenn ich jetzt mit Dir schlafe, dann betrüge ich meine Kundin, die von mir schwanger werden möchte." Ich konnte sehen, wie sich Enttäuschung auf Ihrem Gesicht breit machte. „Ich bin so geil auf Dich. Meine Fotze juckt nach all den Geschichten über Besamung, Du hast viel Druck auf den Hoden und ich bekommen sie nicht von Dir gestopft. Was mache ich mit meiner Lust jetzt nur?"
Sie nahm es sich so zu Herzen, dass ihre süßen Äuglein feucht wurden und eine kleine Träne seitlich herunter rann. Sie tat mir richtig leid und fast hätte ich meinen Entschluss umgeworfen. So schwer war mir ein Nein noch nie gefallen. „Weißt Du was? Gegen Deine Lust können wir was tun. Erstens kann ich Dir versprechen, dass, wenn Du Interesse hast, wir das mit dem Sex auf dem Rückweg nachholen und ich Dir zweitens heute ohne Sex Abhilfe schaffe." Sie sah mich verwundert an. Wir hatten schon während unserer Unterhaltung herausgefunden, dass meine Rückfahrt mit ihren Plänen zur Rückkehr übereinstimmte. Wir kamen zu einer Abzweigung mitten auf dem Lande und ich verließ die Autobahn. An einer T-Kreuzung schaute ich mich um und fuhr nach rechts, da dort die Straße in ein Waldgebiet führte. Ich fuhr etwa einen ...
... Kilometer hinein und bog dann wieder rechts in einen Waldweg ein. Diesem folgte ich so zirka 1000 Meter bis ich nach hundert Metern in einer Schonung eine Lücke sah, die scheinbar über einen fast zugewachsenen Holzweg erreichbar schien.
„Komm", sagte ich zu ihr. „Wir tun etwas gegen Deine Lust." Das war für mich wahrlich keine Bürde, sondern ich freute mich schon darauf. Ich holte aus dem Kofferraum eine Decke, nahm sie bei der Hand und zog sie zu dem Weg, der mit hohen Gräsern und einigen kleinen Sträuchern fast schon zugewachsen war. Das Auto hatte ich ein paar Meter weiter geparkt und so, dass man gut daran vorbei kam. Ich wollte nicht, dass jeder gleich wusste, dass wir in diesen Weg gegangen waren. Wir kämpften uns durch die Gräser, bis wir die Lichtung fanden. Das Gras war erstaunlicherweise nicht ganz so hoch und ließ sich gut nieder trampeln, so dass ich die Decke ausbreiten konnte. Schnell suchte ich noch, bevor sie sich setzte, ihre Beine ab und entfernte zwei kleine Zecken, die sich auf ihre zarten Waden verirrt hatten. Ich hatte mehr Glück gehabt und wir setzten uns nieder. Ich kniete mich vor sie, fasste den obersten Knopf und knüpfte ihre weiße Bluse auf. Ein Knopf nach dem anderen bis ich den letzten geöffnet hatte. Ihre steifen Nippel sprangen mir regelrecht entgegen. Ich zog ihr die Bluse nach hinten weg, legte sie mit einer Hand an den Rand der Decke und nahm mit der rechten Hand die Locken an ihrem Hinterkopf in die Hand. Damit zog ich sie nach vorne und ...