Die Lehrerin VIII
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Als ich irgendwann wach wurde, weil meine Blase sich meldete, lang ich zwar immer noch gefesselt in meinem Bett, aber allein. Herr Gerke war nicht da, dafür lang auf seiner Seite mehrere Dildos, eine Peitsch, eine Gerte, ein Rohrstock, Klammern, metallische Klemmen, Gewischte. eine Art Trafo und ein Brief, mit der Aufschrift „Frau Krüger“ Das bedeutete nichts Gutes, aber mein Problem war ein anderes.
Ich musste ganz dringend und jeder Knochen schmerzte, wegen der Unbeweglichkeit. Vorsichtig rief ich in die Stille, „Hallo! Hallo, ich müsste mal auf Toilette! Hallo, ist da jemand!“ Keine Reaktion. Verzweifelt rief ich lauter. Wieder nichts. Was sollte ich machen? Ich konnte doch nicht einfach ins Bett machen. Der Gedanke widerte mich regelrecht an und das unterdrücken bereitete mir Magenschmerzen.
Erneut rief ich jetzt lauter und verzweifelter, „Hallo!“ Jetzt flog die Schlafzimmertür auf. „Was machst du Schlampe hier für eine Lärm?“ Es war Frau Krüger. Dieses mal mit einer ganz engen, schwarzen Lederhose, die ihre dünnen mehr als knochigen Beine betonten und sie trug eine weite, braune Bluse. Ihre grauen Haare hatte sie streng und straff, mit viel Gel nach hinten gekämmt. Das Gesicht war sehr schwarz geschminkt, selbst ihre Lippen und dann? Was war das? Sie hatte meine Ohrringe angelegt, sowie zwei Ketten von mir um. Sie beklaut mich, dachte ich, resigniert, denn machen konnte ich da gegen sehr wenig. Außerdem meldete sich meine Blase noch energischer.
„Ich muss ganz ...
... dringend auf Toilette.“ sagte ich. Frau Krüger, die in ihrem Outfit wie eine Oberaufseherin im Knast aussah, grinste herablassend. „Und?“ kam es von ihr gelangweilt. „Was geht es mich an?“ „Bitte machen sie mich doch los, ich muss wirklich ganz dringend.“ bettelte ich. „Dann piss doch einfach, wer hindert dich?“ grinste sie und ich verkrampfte immer mehr. „Aber ich kann doch nicht hier...“ sagte ich und stoppte selber, denn es auszusprechen war für mich schon total Abartig.
Sie überlegte kurz und fragte dann, „Du wirst brav sein?“ „Ja.“ antwortete ich schnell. „Und machen was immer ich befehle?“ „Ja.“ antwortete ich erneut. „Ok, dann bitte mich, aber als deine Herrin!“ Was sollte ich machen? „Bitte Herrin, lasst mich auf Toilette gehen!“ leierte ich widerstrebend herunter. „Nein du Drecksau, sage es mit mehr Leidenschaft, ich will dich betteln hören!“ schnaubte sie wütend. „Bitte Herrin, lasst mich auf Toilette gehen!“ säuselte ich nun.
„Das kannst du besser.“ sagte Frau Krüger grinsend. „Sag es ordinäre und vor allem sag wer du bist und ich will nicht deinen Namen hören!“ In meinem Kopf ratterte es. Ich suchte nach Worten und stotterte dann heraus, „Herrin, eure Schlampe muss ganz nötige pissen.“ „Naja, das war noch nicht was ich hören wollte aber für den Anfang.“ Sie begann mich los zumachen und da bei strömte mir mein eigener Parfümduft in die Nase. Sie hatte wohl meine ganze Wohnung okkupiert.
Als ich frei war und all meine Glieder streckte und reckte, hörte ich ...