1. Die Lehrerin VIII


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... erst einen lautes Pfeifen und dann spürte ich einen mörderischen Schmerz, quer über meinen Rücken. Sie hatte doch tatsächlich die Peitsche auf dem Bett benutzt, so das ich laut aufschreien musst. „Nicht trödeln, sonst schlage ich dir deine Fettmassen in Streifen. „Entschuldigung!“ jammerte ich unter Tränen heraus. Ein zweiter Schlag folgte und sie fragte böse, „Wer entschuldigt sich bei wem?“ Jetzt begriff ich sofort was sie wollte und antwortete, „Ich eure Schlampe, Herrin.“ und beeilte mich ins Bad zu kommen.
    
    Als ich auf dem Weg zur Toilette war, sah ich durch die geöffnete Tür, in mein Wohnzimmer und erkannte es nicht wieder. Alle Schubladen und Schranktüren waren aufgerissen und ihr Inhalt wild auf dem Boden verstreut. Einbrecher hätten nicht annähernd so ein Chaos anrichten können. Auf dem Tisch war mein aufgeklappter Laptop, all meine Papiere und einige Fotoalben. Frau Krüger musste schon eine Weile in meiner Wohnung sein und war dabei mein Leben zu durchsuchen.
    
    Wieder die Peitsche und mein Schrei. „Nicht ins Bad, da in die Küche!“ befahl sie und ich gehorchte, obwohl ich nicht verstand. Auch hier hatte sie alle Schränke durchsucht, aber das Chaos hielt sich in Grenzen. Sie nahm eine Glasschüssel und stellte sie auf den Boden. „Da kannst du fettes Schwein rein pissen!“ sagte sie herablassend. „Los mach schon, leere dein Fotze, damit du dein Morgengetränk bekommen kannst!“ Mir stockte der Atem. Sie wollte doch nicht wirklich?
    
    Aber sie wollte und amüsierte sich ...
    ... prächtig, wie ich die Schüssel fasst zum überlaufen brachte und dann unter Androhung weiterer Peitschenhiebe, angeekelt meinen eigenen Urin trank. „Das soll sehr gesund sein.“ lachte sie mich dabei aus und ich weinte und hätte am liebsten gekotzt. Wieso habe ich nicht ins Bett gepuscht, dachte ich und sagte mir dann, das sich diese pervers Sau dann was anderes hätte einfallen lassen. „So und nun ab ins Wohnzimmer, es gibt noch einiges zu tun!“ befahl sie und ich kroch auf allen Vieren weiter vor ihr her.
    
    Ich musste mir auf dem Weg zum Sofa, den Weg frei schieben, denn überall waren meine Sachen auf dem Boden verteilt. Mein gutes Geschirr, Andenken, Papier Bücher. Oh, mein alter MP3-Spieler, den hatte ich schon lange gesucht und vieles mehr. Frau Krüger setzte ich auf Sofa und sagte, ich soll zu ihren Füßen Knien. „So du fett Sau, jetzt leckst du meine Schuhe!“ Sie hatte schwarze High Heels Sandalen an, die sie fasst 2 Meter groß erscheinen lassen. „Und dann wirst du mir alle Fragen beantworten die ich dir stelle!“
    
    „Ja, Herrin.“ antwortete ich und bekam eine sehr harte Kopfnuss von ihr. „Sag es nicht so einfach, sondern halte dich auch dran, sonst schlage ich dir deine Fresse so zu Brei, das dich niemand mehr erkennt!“ Erschrocken über diese Drohung versprach ich schnell, „Ja, Herrin, ich werde die Wahrheit sagen!“ denn ich glaubte ihr, das sie ihre Drohung in die Tat umsetzte. „Sehr schön. Du musst wissen das Kurt mich beauftragt hat, dich zu seiner Sklavin zu machen und ...