1. Nummer (Teil 3)


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... die heutige Vorlesung auch schon vorbei. Im Trubel der hinausstürmenden Studenten weißt Herr Winter Dennis mit einer raschen Handbewegung an ihm zu folgen. Ohne ein Wort zu sagen, folgt er seinem Professor mit einer Schrittlänge Abstand. Auf dem Weg zum Büro herrscht eine unangenehme Stille, die sich Dennis jedoch nicht zu brechen traut. Endlich stehen die beiden vor der Tür des Amtszimmers. Abermals zeigt ihm Herr Winter wortlos an, was zu tun ist. Er solle Platz nehmen. Dennis entscheidet sich für die linke der beiden Möglichkeiten und betrachtet das Zimmer etwas näher. An der rechten Seite des kleinen Raums stehen massive Aktenschränke. Im Zentrum ein womöglich antiker Schreibtisch, auf dem ein zugeklappter Laptop, einige teure Kugelschreiber und zwei Stöße mit Arbeiten von Studenten liegen. Nachdem Herr Winter die Türe geschlossen hatte, setzte er sich mit Schwung auf seinen Schreibtisch und sah Dennis in die Augen. „Herr Hofer. Herr Hofer. Wissen Sie eigentlich, dass Sie eine meiner großen Hoffnungen in den Vorlesungen sind? Aber mit Ihrer letzten Arbeit, haben Sie einen Griff ins Klo abgeliefert, um es mal auf gut Deutsch auszudrücken.“ Dennis blickt ihn mit großen Augen an und bemüht sich an seine letzte Arbeit zu erinnern, während er versucht dem festen Blick des Lektors Stand zu halten. Schließlich schweift sein Blick ab und er bemerkt, wie sich Herr Winter, während er mit ihm redet, seine Packet zu massieren scheint. Er kann es kaum glauben. Doch der Lektor ...
    ... scheint zu merken, wo im Moment seine Augen liegen, was ihm jedoch nicht davon abhält sich weiter in den Schritt zu fassen. „Ja Herr Hofer. Sehen Sie in welche Zwickmühle Sie mich bringen? Auf der einen Seite haben wir hier Ihre Arbeit, die mich schwer enttäuscht hat. Andererseits, machen Sie es mir aber auch schwer mich zu konzentrieren, um Sie ernsthaft verwarnen zu können. Sie sollten wissen, dass ich auf so gut aussehende Männer wie Sie stehe Herr Hofer. Und ich muss Sie jetzt einfach so entlassen, denn sonst würde ich mich an Ihnen vergreifen. Und das wollen wir doch nicht? Oder Herr Hofer?“: sagte er mit einer ruhigen und intensiven Stimme, die in Dennis ein Kopfkino erzeugte, dass seinen Schwanz so dermaßen erregte, dass er nun nicht aufstehen und hätte gehen können, ohne, dass jemand seine missliche Lage bemerkt hätte. Spätestens am belebten Flur wären ihm alle Blicke sicher gewesen. Die Stimmung im Raum war sexuell aufgeladen. Dennis sagte kein Wort. Er schluckte. Herr Winter starrte ihn weiter begierig an und nachdem sein Student eine Minute lang regungslos geblieben war, stand der Lektor auf. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Er muss einen großen Schwanz unter dem schweren Anzugsstoff verstecken. Gelassen geht der Ältere zur Tür und dreht den Schlüssel im Schloss um. „Wissen Sie Herr Hofer. Mir war schon seit Längerem bewusst, dass ein Mann wie Sie einen Mann braucht. Nun da Sie Ihre Möglichkeit nicht genützt haben zu gehen, erkläre ich mich bereit Ihr stilles ...
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