1. Der Grieche


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Spur von Thorsten, also frühstückte ich erst mal in Ruhe. Natürlich während des Frühstücks tauchte mein Mann auf. Total besoffen. Ich bugsierte ihn ins Bett und hoffte, dass er bis nachmittags seinen Rausch ausschlief. Ich wurde im Laufe des Tages immer heißer, ich war nackt, meine Hände waren damit beschäftigt, meine nasse Muschi zu verwöhnen. Von dem Fernsehprogramm bekam ich nichts mehr mit. Ich machte mir mittags etwas Kleines zu essen und legte mich dann in die Badewanne, um für meinen Liebhaber bereit zu sein. Nach dem Rasieren meiner Muschi, cremte ich mich ein und schminkte mich. Ich nahm das Höschen von Tessa in die Hand, setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel und roch wiederum an dem Höschen. Es roch nach einer anderen Frau, nach Tessa. Ich saß nackt im Wohnzimmer und wartete auf Milos, dem Mann der mir Leben in meinen Bauch spritzen sollte. Ich lachte über die griechische Ansicht und war heiß. Gedanken an meinen Mann verschwendete ich nicht. Ich zog mir das Höschen an, besser das winzige Höschen, dass wirklich nur meine Scharmlippen verdeckte und stellte mich vor den Spiegel.
    
    Was ich sah stieß mich ab und zog mich gleichzeitig an. Grell geschminkt, in einem winzigen roten Höschen wartete ich auf einen fremden Mann. Vor vier Wochen wäre ich noch geschockt gewesen. Was ich im Spiegel sah war noch nicht perfekt, es fehlte etwas. Ich öffnete den Schuhschrank und holte meine hohen schwarzen Pumps heraus. Diese zog ich an. Jetzt war es perfekt.
    
    „Na, du Hure, ...
    ... hast du dich für deinen Stecher bereit gemacht?“, fragte Thorsten, als er verkatert ins Bad schwankte. Ich sah Abscheu in seinem Blick, dann blickte ich in den Spiegel und ja, ich war eine unanständige Frau, die geil war und endlich ficken wollte.
    
    Die Klingel erlöste mich. Ich schaute durch den Spion und erkannte Milos. Ich riss die Tür auf und begrüßte ihn stürmisch. Er trug mich in den Flur herein. „Denkt ihr gar nicht an die Nachbarn?“, fragte Thorsten und blickte auf uns zwei. Milos schaute ihn an, nahm mich in den Arm, so dass ich in Blickrichtung Thorsten stand und fing an meine Titten zu kneten. Ich konnte nichts anders tun als zu stöhnen. „Nein, ich denke nicht an die Nachbarn, ich denke daran deine Frau zu ficken.“, provozierte Milos Thorsten. Dieser wollte explodieren, stöhnte dann aber auf und murmelte: „Oh, mein Kopf“. Milos ließ mich los und flüsterte leise: „Ute, bring bitte einen Küchenstuhl ins Schlafzimmer. Ich nickte und trabte in die Küche, schnappte mir einen Stuhl und ging an Thorsten vorbei ins Schlafzimmer. Milos nahm mir den Stuhl aus der Hand und stellte ihn an das Kopfende unseres Ehebettes. Ich wuselte wie es bei Hausfrauen so üblich ist ums Bett und brachte es wieder in Form. Währenddessen hatte Milos Thorsten auf den Stuhl bugsiert und ihn mit Handschellen an den Stuhl gefesselt. Milos hatte vier Handschellen dabei, jeweils zwei für die Hände und zwei für die Knöchel. Bis es Thorsten überhaupt realisierte, war er gefesselt. Dann winkte mich Milos ...