Der Grieche
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... herbei und zog mir das Höschen aus. Milos hielt Thorsten brutal die Nase zu. Als dieser japsend nach Luft schnappte, stopfte er Thorsten das Höschen, dann folgte nach ein großes Pflaster, das Milos aus seinem Jackett holte.
Ich stand daneben und starrte nur auf Thorsten, während Thorsten seinen Blick als zwischen mir und Milos pendeln lies. Milos trat an das von mir soeben gerichtete Bett und zog die Decken und die Kissen vom Bett und legte sie in eine Ecke, dann zog er seine Jackett, sein Hemd, Schuhe, Socken, seine Hose und die Unterhose aus.
Jetzt stand ich rechts von Thorsten, der nackte Milos links von Thorsten. Milos Schwanz stand halbsteif von ihm ab. Milos kam hinter Thorsten zu mir. Er stellte sich halb hinter mich und nahm mich wieder in den Arm. Ich ließ mich in seine starken Arme fallen. „Ute, willst du die Mutter von einem meiner Kinder werden?“, fragte er mich. Ich griff mit meiner Hand nach seinem halbsteifen Glied, beugte meinen Kopf in seine Richtung und sagte: „Ich will dir soviel Kinder gebären, wie du es willst, Milo“ Milo hob mich hoch, legte mich auf das Bett und seine Zunge fing an auf meinem Körper zu tanzen. Ich bekam den ersten Orgasmus, als Milo mich auf meine pitschnasse Muschi küsste. Dann war es soweit, ich spreizte meine Beine so weit wie es ging, um Milo in mir aufzunehmen. Er setzte seinen mittlerweile knallharten Schwanz an und drang in mich ein. Mit kraftvollen Stößen, drang sein dicker Schwanz immerweiter in mich hinein, den ich ...
... mit einem feurigen Rhythmus willkommen hieß. Er fickte mich in den siebten Himmel hinein.
Auf einmal spürte ich, dass es soweit war. Ich schaute auf Thorsten hinauf, er starrte mich mit großen Augen traurig an, als sich der Rhythmus von Milos Schwanz in mir veränderte. Ich wusste, dass ich jetzt schwanger werden würde und das ich nicht mehr die Frau von Thorsten war, sondern das mein neuer Mann Milos seien würde. Mein Blick wandte sich von Thorsten ab und ich küsste Milos, während er mir seinen gesunden Sperma gab. Dieses Gefühl des ausgefüllt sein und das heiße Sperma entlud sich in einem irren Orgasmus. Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich kuschelte mich in Milos Arme, während er mich sanft kraulte.
Aber ich hatte noch nicht genug. Ich fing an ihm die Brust zu küssen und küsste mich langsam abwärts, bis ich seinen schlappen Schwanz wach küsste. Er fing sofort wieder an sich zu regen und es dauerte nicht lange, bis ich auf Milos reiten konnte. Thorsten war mir mittlerweile völlig egal. Ich genoss den großen und ausdauernden Schwanz und während Milos meine Titten küsste, strebte ich auf einen neuen Orgasmus zu. Leider ist alles mal zu ende, so dass nach einer längeren Kuschelphase Milo gehen musste, weil sein Restaurant wieder nach dem Chef rief. Zu meinem Leidwesen, konnte Milo mich nicht in der Woche besuchen, sondern erst wieder am Sonntagnachmittag.
Ich duschte und zog mir ein einfaches Hauskleid an, dass ich im Bad liegen hatte. Auf Unterwäsche ...