1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... durchspülte es meinen Körper.
    
    Klaras Blick hing wieder gebannt auf meinem besten Stück. Während sie mich anstarrte, nahm sie einen erneuten Schluck vom Wein. Nur einen kleinen Schluck, benetzte damit ihre Lippen, zwischen denen ihre Zunge hervorkam, um die darauf verbliebene Feuchtigkeit abzulecken.
    
    Dieser Anblick ließ meinen Schwanz aufzucken. Das wiederum entließ Klara aus ihrem verzückten Zustand und sie lächelte zuerst, musste dann lachen.
    
    "Es sieht manchmal so aus, als wenn es ein Eigenleben hat", meinte Klara und ließ ihren Blick über meinen ganzen Körper wandern. Dabei sah sie mir nur kurz in die Augen.
    
    Wieder nahm sie einen Schluck und mir kam es vor, als wenn sie über etwas nachdachte, wobei es ihr in ihrem halbtrunkenen Zustand sicher schwer viel. Aus diesem Grund dauerte es auch mindestens eine halbe Minute, bis sie zu einem Ergebnis kam.
    
    "Wisst ihr was ich jetzt am liebsten tun würde?"
    
    Natürlich wusste ich es nicht, daher schüttelte ich meinen Kopf, was Klara aus dem Augenwinkel wahrnahm.
    
    "Ich würde es zu gerne einmal anfassen. Ich kann mit einfach nicht vorstellen, wie sich so etwas anfühlt!"
    
    Erst jetzt sah mir Klara etwas länger in die Augen. Vielleicht wollte sie darin meine Reaktion auf ihr Ansinnen ablesen. Mir selber versetzte es einen inneren Stromschlag, wühlte mein Innerstes auf.
    
    "Wenn du das willst, dann mach es!", sagte ich langsam und trat einen Schritt vor, überwand den Raum bis zum Bett, bis mein Knie dagegen ...
    ... stieß.
    
    Sich ein paar Mal hin und her bewegend, stand mein Dicker jetzt vor Klara in der Luft, zeigte sich in ganzer Pracht.
    
    Klara nahm noch einen tiefen Schluck von ihrem Wein, als wenn sie sich Mut antrinken musste, stellte das Glas dann auf den Beistelltisch. Mit zitternder Hand kam sie ihrem Ziel immer näher, verharrte aber noch einmal davor, als wenn sie eine unsichtbare Barriere vor sich hätte. Doch auf einmal schien sie sich zu entspannen, atmete einmal durch und überwand den kleinen Zwischenraum.
    
    Schnell strich sie einmal der länge nach über die Oberseite des Steifen. Sofort zog sie ihre Hand wieder zurück und sah, wie er mehrfach hoch und runter wippte.
    
    Fast ungläubig starrte Klara auf ihre Handfläche, die wenige Augenblicke zuvor meine Haut gestreift hatte, als wenn sie nicht glauben konnte, was sie gerade getan hatte.
    
    Dann lachte sie auf einmal, sah mir dabei wieder in die Augen.
    
    "Christoph! Es fühlt sich ganz anders an, als ich gedacht habe. Die Oberfläche ist viel wärmer, glatter und weicher als ich vermutet hätte!"
    
    Während sie das sagte, kam ihre Hand wieder näher, strich erneut über die Oberseite, als wenn sie die Bestätigung für das Gesagte suchte. Dieses Mal strich sie aber langsamer darüber hinweg, nahm mit den Fingern mehr Einzelheiten wahr.
    
    Kaum war sie an der Spitze angekommen, hob sie die Hand an und setzte sie wieder an der Wurzel an. Dieses Mal tastet sie mich geradezu ab, ließ die Fingerspitzen nicht nur über die Oberseite gleiten, sonder ...
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