Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... es mir in der Hose zu eng. Das alles war natürlich nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Eine mächtige Delle hatte sich gebildet und nur der Stoff verhinderte, dass mein bester Freund in die Freiheit gelangte. Er konnte noch so sehr dagegen drücken, es gelang ihm nicht. Doch da konnte ich ihm helfen und tat es auch. Die noch freie Hand sucht nach dem Verschluss und öffnete ihn. Es war nicht einfach den Stoff über die steife Stange zu bekommen, denn das Gewebe umschloss sie fest und wollte sie nicht freigeben. Trotzdem gelang es mir und sie sprang kampfbereit aus ihrem Futteral. Diesem beraubt suchte sie nach einem anderen, angenehmeren, welches direkt vor ihr war.
Klaras Mutter hatte natürlich bemerkt was ich dort tat, hielt aber vollkommen still. Sie sah mich weiterhin an, beobachtete mich genau. Wahrscheinlich um meinen Zustand erkennen zu können. Ein weiteres Mal gelangte ein leichtes Lächeln auf ihren Mund.
Jetzt verringerte ich den geringen Abstand zwischen uns noch mehr, konnte bereits die Hitze an meiner Schwanzspitze fühlen, die von ihr ausging. Nur noch einen, maximal zwei Zentimeter mussten überbrückt werden.
Ich ließ meine Hose los, die sofort zu Boden fiel, und ließ dieselbe Hand über ihren Rücken gleiten, bis sie an ihrem Hals ankam. Hier griff ich ihr in das lose Haar und hielt es fest.
Klaras Mutter stöhnte auf, als ich daran zog, ihr Kopf kam weiter hoch und legte sich in den Nacken. Fest hielt ich jetzt ihre Haare wie die Zügel eines Pferdes. ...
... Ich wollte sie lenken, sie in meiner Gewalt haben, wenn auch nur symbolisch. Genau das spürte sie auch und wusste es erst recht, als ich meinen Finger aus seiner Ummantelung zog. Etwas anders wartete bereits darauf, genau diesen Platz einzunehmen. Es stand steif und leicht nach oben gekrümmt davor.
Die Spannung war kaum noch aufzuhalten und ich atmete noch einmal tief durch. So tief, dass sie es hören musste. Ein Zeichen für sie, dass es gleich geschehen würde. Zur Antwort wackele sie ein weites Mal mit dem Hinterteil.
Dieser Aufforderung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich griff auch mit der anderen Hand in ihre Haare und zog sie langsam nach hinten. Gleichzeitig ging ich etwas in die Knie, um mein Ziel garantiert nicht zu verfehlen.
Es traf uns beide wie einen Schlag, als die Eichel gegen ihr heißes Fleisch tippte. Sie zuckte, konnte aber ihren Ort nicht verlassen. Stattdessen zog ich stärker an den Haaren, wollte, dass sie sich selber meinen Stamm einverleibte. Sie hätte schließlich jederzeit abbrechen können. Aber das war nicht ihr Ansinnen. Sie drängte sich weiter nach hinten, auch als ich jetzt locker ließ.
Mit nur wenig Widerstand konnte ich fühlen, wie meine Eichel sich zwischen ihre aufgeworfenen Lippen schob, sie teilte sie ohne Mühe, wurde aber trotzdem fest umschlossen. So nass, wie sie war, dauerte es nur wenige Sekunden, bis die dicke Spitze in sie rutschte. Beide stöhnten wir auf, dieses Mal aber lauter, so laut, dass es von den weit auseinander ...