1. Spieglein, Spieglein ...


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... roch lange und genießerisch daran. Kurz darauf verdrehte sie die Augen und stelle das wieder verschlossene Behältnis auf den Tisch zurück.
    
    "Nun Herr Christoph, was verlangt ihr dieses Mal von mir?"
    
    Während sie dies sagte, stand sie auf und hob ihr Kleid an. Wieder hatte sie nichts darunter an, sondern zeigte sich vollkommen unverhüllt.
    
    "Könnte es euch gefallen, euch einmal mehr an mir zu beglücken?"
    
    Ich genoss die Situation. Immerhin bot sich mir gerade die erneute Möglichkeit, mit Klaras Mutter Spaß zu haben.
    
    "Wo ist euer Schlafzimmer?", fragte ich sie mit einem Ton, der sich relativ hart anhörte und das auch sollte. Ich wollte keinen Widerspruch dulden.
    
    Sie sah mich etwas verdattert an, ließ aber das Kleid wieder fallen und ging zur Tür. Hier hielt sie noch einmal kurz an und drehte sich zu mir um. Hatte ich zumindest gedacht, stattdessen sah sie sich nur noch einmal die Flaschen an, wahrscheinlich um sie sich noch einmal anzusehen.
    
    Erst drehte sie sich wieder um, öffnete die Tür und ging zu einer anderen herüber, die ganz am Ende des Hauses war. Ich folgte ihr, schnappte mir aber im Vorbeigehen noch eine der Flaschen.
    
    Elisabeth öffnete wortlos die Tür und ging hinein, ohne sich zu mir umzusehen. Stattdessen wackelte sie etwas mehr mit ihrem Hintern, als sonst.
    
    Ich ging ihr nach und schloss die Tür hinter uns. Erst dann drehte sie sich wieder um.
    
    Der Raum war genauso karg eingerichtet wie der von Klara. Es dominierte ein großes Himmelbett ...
    ... sowie ein Sessel, der in der Ecke stand. Hierhin begab ich mich und setzte mich extra breitbeinig hinein. Dann sah ich sie an und meinte geradezu lässig: "Frau Elisabeth, zieht euch bitte aus. Aber dieses Mal ganz!"
    
    Sie sah mich an, als wenn ich der Teufel persönlich war. Doch wurden ihre Augen wieder weicher als sie sah, wie ich die mitgenommene Flasche zwischen zwei Fingern vor mich hinhielt.
    
    Wie eine Schlange ihr Opfer fixierte sie das Fläschchen und begann sich langsam auszuziehen. Gekonnt schaffte sie es in erstaunlich wenig Zeit, bis es zu Boden glitt. Danach folgte das Unterkleid, was noch weniger Mühe bedeutete. Als es herunter rutschte, stand Elisabeth entkleidet vor mir. Das einzige war sie noch trug waren halbhohe Schnürschuhe die mich an die von Can-Can-Tänzerinnen erinnerte. Da Elisabeth nur kleine Füße zu haben schien, sah es gar nicht schlecht aus. Ich fand sofort, dass sie diese anbehalten sollte. Doch sie beugte sich bereits herunter, um sie zu öffnen.
    
    "Stop!", sagte ich in einem Ton, der einem Befehl gleichkam. Elisabeth kam sofort wieder hoch und ich konnte sehen, wie ihre leicht hängenden, großen Brüste nachschaukelten.
    
    Man konnte sehen, dass sie an einen solchen Ton nicht gewohnt war. Sie war sonst diejenige, die das Sagen hatte, wenn auch nur im Hintergrund.
    
    "Dreh euch einmal um!"
    
    Wie schon zuvor konnte ich nur feststellen, dass sie sich für ihr Alter gut gehalten hatte. Nur wenige Anzeichen der Zeit waren an ihr zu erkennen. Diese waren ...
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