Spieglein, Spieglein ...
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Sonstige,
... Erwartung in der Stimme.
Klara ließ es sich nicht zweimal sagen. Zuerst nur vorsichtig, begann sie ihre Brüste zu streicheln, fuhr immer wieder mit der Handfläche über die steifen Nippel, reizte sie nur ein wenig. Doch nicht lange und sie griff von unten soweit um die Halbkugeln, wie es möglich war. Mit massierenden Bewegungen fuhr sie fort, knetete sie durch, um ihnen die Gefühle zu entlocken, die sie haben wollte. Doch nicht lange, denn sie wollte mehr. Mit ihren Fingerkuppen griff sie an die Brustwarzen, drückte sie, zog sie länger und rollte sie wieder dazwischen hin und her.
Stöhnende Laute kamen an meine Ohren und ich konnte sehen, wie sie ihre Augen schloss.
"Was fühlst du?", fragte ich sie leise und sie stöhnte erneut auf.
"Ich kann fühlen, wie eine Spannung in mir immer stärker wird. Dabei scheint eine Verbindung von meinen Brüsten zu meinem Schoß zu bestehen. Wenn ich mich stark streichel, ist es, als wenn es zwischen meine Beine schießt und sich dort noch verstärkt. Mein Bauch ist angestrengt und tut weh. Er brennt, als wenn Feuer von innen gegen die Haut schlägt!"
"Willst du dieses Feuer löschen?", fragte ich sie und sie nickte mit dem Kopf. Kein weit ausholendes Nicken sondern nur angedeutet. Aber es reichte, um es mir zu verstehen zu geben.
"Am schnellsten geht es, wenn du eine Hand zwischen deine Beine schiebst und dort nach einem kleinen Knopf suchst. Den musst du ebenfalls reiben!"
Ich wusste nicht, wie sehr sie ich verstand und ob sie ...
... es überhaupt machen würde, aber das würde sich jetzt zeigen. Immerhin durfte sie so weit sein, dass ihr alles egal war. Und richtig, kaum hatte ich es Klara gesagt, ließ eine Hand los, rutschte über das Kleid und zog es weiter nach oben. Das dauerte jedoch relativ lange, denn der Stoff versuchten immer wieder zurückzufallen.
Jetzt konnte ich ihre schlanken Waden sehen. Ihre Füße steckten wieder in den schwarzen Lackschühchen und weißen, sockenartigen Stoffstücken. Leider konnte ich nur ahnen, ob Klara am rechten Ort ankam. Ihre Hand verschwand zwischen dem Stoff und ließ keinen weiteren Blick zu. Doch als sie plötzlich zusammenzuckte, konnte ich davon ausgehen, dass sie gefunden hatte, was ich sie hatte suchen lassen.
Sie stöhnte erneut auf, wurde dabei lauter als zuvor und ich konnte ihre Lust mit in meine aufnehmen. Ich verarbeitete es, vermischte es mit meiner Lust und verstärkte sie damit um so mehr. Normalerweise hätte ich es schon nicht mehr ausgehalten, aber da ich kurz zuvor einmal gekommen war, stieg es jetzt nicht ganz so schnell wieder an. Trotzdem würde es nicht mehr lange dauern. Dafür sorgten vor allem meine Augen, die sich wieder auf Klaras Brüste fixierten. Abwechselnd nahm Klara sie in die verbliebene Hand, walkte sie durch, zog die Brustwarzen in die Länge und stöhnte dabei immer wieder auf. Hatte ich es zuvor kaum für möglich gehalten, bekam Klaras Gesichtsfarbe so etwas wie einen gesunden Touch. Ihre Wangen wurden leicht Rosa und ihre Lippen schwollen ...