1. Eleonore


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Transen Erstes Mal

    Vorab
    
    Diese Story hat sich so zugetragen. Die Hauptdarstellerin dieser Geschichte lebt nicht mehr, sie kam bei einem Autounfall ums Leben. Die Trauerfeier, die keine war, fand gemäß ihrem letzten Willen am Meer statt, wo wir ihre Asche in den Ozean entließen und danach gemäß ihrem Wunsch eine spontane Orgie feierten. Trotzdem habe ich in dieser Geschichte, wie es meine Art ist, die Namen und Orte verändert, damit niemand Anstoß nehmen kann. Doch Eleonor, wie sie gern genannt wurde, lebt in uns weiter.
    
    Meine Partnerin, Grit, lernte sie in einer Boutique kennen. Elli half dort stundenweise aus. Mir fiel sie auf, weil sie auf sehr unaufdringliche Art sehr schnell einen Kontakt zu ihren Mitmenschen herstellen konnte. Grit, die damals unsere zweite Tochter bekommen hatte, war auf der Suche nach einer Postschwangerschaftsmode, wo sie ihre fülligen Michbrüste bequem unterbringen und doch recht schnell unsere Carrie an die Tankstelle lassen konnte. Elli kam mit ein paar sehr bequemen Kleidern, Blusen und afrikanisch anmutenden Hemden, die wie geschaffen waren für meine geile Stute. Klar, im Moment war Fickpause wegen der Stillzeit. Lecken und Blasen ging allerdings. Aber der ganze untere Bereich war wegen Überwundung geschlossen. Ihre jüngere Schwester war bereit, jederzeit einzuspringen und einmal kam es auch dazu, daß ich mit gewaltiger Erregung nach Hause kam und Melli, eine echte Rothaarige, die mit ihren 18 Jahren über erstaunliche Talente und einer sehr jugendlichen ...
    ... Figur verfügte, mich schon im Flur anmachte und dann im Wohnzimmer regelrecht vernascht hatte. Grit war erst 9 Monate nach der Geburt wieder in der Lage, meinen nicht gerade kleinen Schwanz in sich aufzunehmen. Doch dann verliebte sich Mel in einen jungen Mann und ich war wieder auf Handbetrieb gesetzt.
    
    Elli und Grit verstanden sich auf Anhieb. Elli war auf eine unaufdringliche Art immer gut gekleidet, dezent geschminkt und hilfsbereit. Die beiden Frauen freundeten sich an, gingen mal miteinander essen, machten irgendwann auch zusammen Sport. Gerade Grit hatte in der Schwangerschaft unter Rückenschmerzen gelitten. Der Grund dafür war die starke Rückenlastigkeit beim Tragen. Ihre Hebamme, die das Problem schon aus der ersten Schwangerschaft kannte, empfahl ihr nach der Geburt Krankengymnastik und später Callanetics, eine Gymnastik mit Kalorienverbrauch, weil sie mit ziemlichen Tempo einherging. Bis es ihr wieder besser ging, um ihren normalen Sport Joggen, Volleyball und Turnen wieder aufzunehmen, war das eine gute Zwischenlösung. Auch Schwimmen war drin, aber nur mit Carrie und Marie, unseren beiden Töchtern. Gerade die Mädchen entwickelten eine Leidenschaft für das Wasser und besonders Carrie, nachdem sie einmal entwöhnt war, konnte man aus dem Wasser kaum noch rausbekommen.
    
    Aber Elli hatte einen guten Draht zu unseren k**s und passte auch später als Babysitter auf sie auf, wenn Grit und ich mal rauswollten. Irgendwann kam Elli nicht mehr zu uns. Grit rief sie an und fuhr ...
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