Eleonore
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
... zu ihr hin. Elli machte erst nach längerem Klingeln auf. Sie war verheult, wie Grit mir später erzählte. Eine fast leere Flasche Sekt stand auf dem Wohnzimmertisch. Grit wußte, daß Elli viel vertrug, was ungewöhnlich war für eine Frau. Elli holte eine neue Flasche aus dem Kühlschrank und machte sie auf. Ein zweites Glas war schnell gefunden und die beiden prosteten sich zu. Irgendwann rief Grit bei uns an und sagte, daß sie wohl die Nacht bei Elli verbringen wolle. Da ich freiberuflich zu Hause arbeitete, war das kein Problem. Ich rief meine Schwägerin an und gemeinsam brachten wir die Kinder ins Bett. Meine Schwägerin blieb auch die Nacht über und so konnte ich einen freien Abend genießen. Gemeinsam mit einem Freund zogen wir um die Häuser und ich kam erst spät nach Hause und verzog mich gleich in mein Reich.
Alles, was ich hier berichte, hat mir Grit am nächsten Tag erzählt. Sie kam gegen Nachmittag wieder heim. Da es Sonntag war, störte es auch keinen. Und sie hatte Elli im Schlepptau. Beiden Frauen war anzusehen, daß sie die Nacht zusammen verbracht hatten. Das war kein Problem, da wir beide bisexuell sind. Genauso wie ich Grit ihre lesbischen Ausflüge gönne, gönnt sie mir den Sex mit Männern. Unserer Liebe tut das keinen Abbruch, sondern bereichert unser Sexleben. Doch hier war etwas anders. Während Elli von den Kindern mit Beschlag belegt wurde, verzogen Grit und ich uns ins Schlafzimmer. Sie zog sich aus und ich konnte Ellis Duft an ihr riechen. Und wurde geil. ...
... Grit und ich gaben uns einer kurzen, aber sehr heftigen und lustvollen Fickerei hin, die uns im Moment befriedigte. Dann lag Grit in meinen Armen und erzählte.
„Elli ist von ihrem langjährigen Partner verlassen worden“, begann Grit. „Normalerweise ist das kein Akt, der ein so langes Wegbleiben erklärt. Okay, ich dachte, sie leidet besonders, weil sie ihn so geliebt hat. Ich schaute Elli an. ‚Grit‘, begann sie sehr zögernd, ‚das kannst Du nicht verstehen. Er war der einzige Mann, der mich so akzeptiert hat, wie ich bin. Weil ich anders bin. Weil ich keine normale Frau bin.‘ Ich hörte erst einmal zu. ‚Grit: Ich bin eine Transsexuelle. Und ich habe noch meinen Schwanz, ein aktiver Schwanz. Das Ganze funktionierte auch nur, weil er bisexuell war. Und jetzt hat er sich in eine echte Frau verliebt und will auf einmal Kinder!‘ Sie brach in heftiges Weinen aus. Ich war erst einmal platt, das hatte ich nicht erwartet. Ich nahm sie in die Arme und ließ sie weinen. Nach einer langen Ewigkeit beruhigte sie sich. ‚Und deshalb bin ich so am Boden zerstört! Wir hatten alles geplant, sogar heiraten wollte er mich! Und jetzt ist alles in Trümmern! Ich kann ihm diesen Wunsch nicht erfüllen, selbst mit einer OP nicht!‘ Wieder flossen die Tränen. Dann begann ich, sie sanft zu streicheln. Sie sah mich verständnislos an. ‚Grit, was tust Du?“ fragte sie, völlig neben sich. ‚Ich streichle Dich‘, erwiderte ich sanft. ‚Nein, hör auf! Du bist verheiratet und liebst Deinen Mann!‘ ‚Und ich bin bisexuell ...