das erste mal mit einem Schwanzmädchen
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Transen
... angeregt und mit leichtem Befehlston in der Stimme. Ich öffnete bereitwillig meine Lippen und gewährte ihr Einlass, legte nun meine Lippen um die Eichel meiner Göttin und kostete ihren leicht herben Geschmack der mich nur umso rasender machte.
Meine Hand legte ich an ihre straffen Eier und spielte damit während ich an ihr lutschte, was ihr jedoch noch immer nicht auszureichen schien. „Na los, streng dich an“, forderte sie während sie mich mit breitem Grinsen anschaute. Ich nahm sie daraufhin noch etwas tiefer in mich auf und versuchte nun, ihr heißes Zungenspiel von vorhin halbwegs zu kopieren, was mir aufgrund mangelnder Erfahrung nicht besonders leicht fiel.
„Ja, schon besser…“ stöhnte sie leise und ich fühlte mich in meinen Anstrengungen bestärkt, legte meine freie Hand auf ihren Hintern und massierte ihn kräftig. Doch irgendwann entzog sie sich mir plötzlich und lächelte mich dann zufrieden an.
„Oh, das hast du schön gemacht. Jetzt knie dich vors Sofa, ich möchte dich entjungfern, mein Schatz.“ Das sagte sie in einem Ton der keine Widerrede zuließ, was ich aber auch nicht vorhatte. Ich war so erregt von dieser Situation dass ich nur noch ihrer Anweisung folgte und mich ihr völlig ergab. Und rutschte vom Sofa, kniete mich hin und stützte meinen Oberkörper mit den Ellenbogen auf dem Polster ab, während sie sich hinter mir in Position brachte.
Ich wartete neugierig und gespannt auf ihren Schwanz, der aber nicht kam. Stattdessen rieb sie ihr Becken nur von hinten ...
... an mir, streichelte meinen Körper und schmiegte sich an mich, sodass ich ihre weichen Brüste an meinem Rücken spürte. „Bist du bereit?“ flüsterte sie und ich antwortete nur mit einem zögerlichen Nicken, dann spürte ich schon ihren steifen Penis an meinem Hintern.
Sie setzte ihre Eichel an meiner Rosette an und ließ mir einen Moment Zeit, dann drückte sie sich langsam nach vorn und ließ mich laut aufstöhnen. Es dauerte einen Moment bis sie Erfolg hatte und mein Schließmuskel endlich nachgab. Marie verstärkte ihre Anstrengungen und nun stöhnten wir gleichzeitig als sie endlich in mich eingedrungen war. Es war ein seltsames Gefühl, so von ihr geöffnet und geweitet zu werden. Mein Hintern pochte und schmerzte ein wenig und ich atmete schwer, denn nicht nur für sie war es anstrengend gewesen.
„Na siehst du, das Schlimmste ist überstanden“ hauchte sie mir von hinten ins Ohr und ließ mir einen Moment lang Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen.
Dann, als der Schmerz vergangen war, schob sie sich tiefer in mich bis ich endlich ihren Körper an meinem Hintern spürte und wusste, dass sie ganz eingedrungen war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt und konnte mich an kein vergleichbares Gefühl erinnern, es war einfach der Wahnsinn. Mein Schwanz hatte sich bereits wieder zu voller Größe aufgerichtet und sie begann, ihn zärtlich zu wichsen während sie mich mit leichten Bewegungen zu ficken begann und ich weiter stöhnte.
Langsam erhöhte sie schrittweise das Tempo und nahm mich ...