1. das erste mal mit einem Schwanzmädchen


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Transen

    ... mit immer kräftigeren und schnelleren Stößen, ich ergab mich ganz meiner Lust und genoss wie sie meinen Hals küsste und daran knabberte. Ihr enormer Pfahl bewegte sich wild in mir, sie fickte wirklich wie eine Weltmeisterin. Umso erstaunter und auch ein wenig enttäuscht war ich, als sie sich beinahe aus mir zurückzog, mein Schließmuskel gerade noch von ihrer Eichel geweitet. „Sag mir was du willst“ sagte sie in ruhigem, bestimmten Tonfall. „Sag mir was ich tun soll.“ Ich wusste was sie hören wollte und nur zu gern leistete ich ihrer Anweisung folge.
    
    „Fick mich“ murrte ich leise.
    
    „Wie war das? Ich hab dich nicht verstanden“ erwiderte sie nun und kratzte mit ihren Fingernägeln über meine Haut, was mich erneut aufstöhnen ließ. „Fick mich“ wiederholte ich nun etwas lauter. „Komm schon, das kannst du besser“ flüsterte sie und verharrte regungslos in mir, was mich beinahe in den Wahnsinn trieb.
    
    „Fick mich, Marie! Bitte fick mich!“ stöhnte ich nun laut und es schien ihr zu gefallen. Mit einer fließenden Bewegungen trieb sie ihren Pfahl schnell und hart bis zum Anschlag in meinen Hintern und ich jaulte lustvoll auf.
    
    „So? Gefällt dir das?“
    
    „Oh ja! Bitte mach weiter!“
    
    Und sie kam meiner Bitte nach, zog ihn wieder fast raus und rammte ihn dann erneut in mich. Mehrmals wiederholte sie das und geilte mich dabei mit ihren Worten noch weiter auf. „Das gefällt dir, oder? Macht es dir Spaß von einem Schwanzmädchen gefickt zu werden?“ Das konnte ich nur laut stöhnend ...
    ... bejahen während sie mich hemmungs- und vor allem schonungslos nahm.
    
    Sie hatte wirklich eine enorme Ausdauer und trieb mich kontinuierlich weiter voran, ließ mich meine Lust förmlich herausschreien und ich wurde immer ungehaltener. Mit den Worten „Wusste ich doch dass dir das gefällt, du kleine Schlampe“ stieß sie noch ein paar Mal kräftig zu und plötzlich überkam mich ein extrem heftiger Orgasmus.
    
    Mein Schwanz begann unkontrolliert zu zucken und ich spritzte meinen Samen auf Teppich und Sofa und atmete schwer. Auch mein Arsch zuckte und ließ mich ihren Freudenspender noch intensiver spüren. „Schöne Sauerei“ murrte sie und schob sich tief in mich, zog mich dann am Becken soweit zurück, dass ich auf den Knien mitrutschen musste. „Leck es auf!“ forderte sie. „Lass es ja nicht eintrocknen!“
    
    Der Gedanke ekelte mich zwar an, aber in meiner grenzenlosen Lust befolgte ich ihren Befehl und senkte meinen Kopf. Mit verzogenem Gesicht leckte ich nun meinen eigenen Saft erst vom Sofa und dann vom Teppich auf, wodurch ich am Ende aber auch einige Fusseln im Mund hatte die mich viel mehr anekelten als alles andere und die ich schließlich auch wieder ausspuckte. „Das hast du gut gemacht“ bemerkte sie leise und fing dann wieder mit ihren heftigen Stößen an, ließ mich von einem Moment zum Nächsten erneut laut aufstöhnen und nahm mich noch eine halbe Ewigkeit so, bis ihr Stöhnen auch immer lauter wurde und ich an ihren Zuckungen schon erkannte, dass es gleich soweit war.
    
    Immer schneller ...
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