All inclusive
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Fetisch
... und schwerer. Ich schob ihr zwei Finger in die Möse und suchte ihren Punkt. Rammte meine Finger in sie und zog sie wieder raus, leckte sie zwischendurch ab und schaute ihr in die Augen, leckte dann weiter…
Und gerade als ich wieder meinen Finger in ihren Arsch steckte griff sie mich an den Haare und bog meinen Kopf etwas zurück, dann fing sie wild an mit der linken Hand ihren Kitzler zu reiben, das Kameraobjektiv weiter auf mich gerichtet.
“MUND AUF!” Stöhnte sie befehlend. Ich gehorchte. Und als sie kam spritzte sie mir eine riesige Ladung ihres fantastischen Fotzensaftes ins Gesicht und in den Mund. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Total baff schaute ich zu ihr hoch, sie schien noch leicht von ihrem Orgasmus zu zittern, schaute aber begierig auf die Sauerei, die sie angerichtet hat.
Ich war klatschnass, ihr Saft hing in meinen Haaren, war auf meinem T-Shirt und über mein gesamtes Gesicht verteilt. Gierig und völlig willenlos vor Geilheit stülpte ich meinen Mund erneut über ihre Fotze. Ich saugte und leckte so viel Schleim aus ihr heraus, wie ging. Ich lutsche ihr Schamhaar sauber und kümmerte mich dann wieder um ihre Vulva, leckte, schleckte und saugte wild weiter.
Christina schob ihren Unterleib wieder etwas weiter nach vorne und krampfte sich in einem weiteren Orgasmus. Wieder spritzte sie ab. Nicht so eine große Menge, wie beim ersten mal, aber ich konnte diesmal alles mit dem Mund aufnehmen.
Ich schaute zu ihr hoch, zeigte ihr ihren Saft in meinem Mund ...
... und schluckte.
Christina filmte alles, es war mir egal.
Sie grinste, zog mich zu sich hoch und küsste mich heftig und gierig, während ich sie mit meinen Fingern wichste
“Lecker” sagte sie nach dem Kuss.
“Allerdings” röchelte ich zurück.
Mein Schwanz drückte äußerst schmerzhaft gegen meine Jeans. Ich öffnete meine Hose und wollte sie gerade herunterziehen, als Christina mich aufhielt.
“Willst du mich etwa auf diesem schäbigen WC ficken? Wie niveaulos!”
Sprach's und verließ den Raum.
Wie jetzt? Scheißspiel, geiles Scheißspiel.
Zurück am Tisch bemerkte ich die Blicke des Keepers, er musste gemerkt haben, dass da was gelaufen ist. Vielleicht war es doch ganz gut, dass wir nicht noch länger auf der Toilette waren.
Nach einem wirklich üppigen Trinkgeld schien er aber wieder lächeln zu können und wünschte uns einen schönen Tag.
Wir gingen Hand in Hand zurück zum Hotel. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich traute sie anzusprechen.
“Sag mal, spritzt du immer so ab? Das war ja der Wahnsinn!”
“Wenn ich wirklich geil bin schon. Das war schon immer so. Meinen ersten Orgasmus hatte ich mit vierzehn. Ich habe geheult, weil ich dachte, dass ich ins Bett gemacht hätte.” Sie lachte. “Mit der Zeit lernte ich, dass es normal für mich ist, es hat meine Sexualität aber ziemlich eingeschränkt. Meinen ersten Sex hatte ich mit 18, der Typ fand mein gesquirte krank. Das hat mich tief verunsichert. Den nächsten Sexpartner hatte ich dann erst mit 23. Der fand ...