1. All inclusive


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Reif Hardcore, Fetisch

    ... das dann ziemlich geil, so habe ich es langsam gelernt meine Besonderheit zu lieben. Mit 30 habe ich dann Heinz kennengelernt… .”
    
    Musste sie ausgerechnet jetzt ihren Mann erwähnen?
    
    “Sag mal Christina, ich will ja kein Spielverderber sein, aber ich würde dich jetzt wirklich gerne Ficken. Ich bin so aufgegeilt, dass es schon weh tut. Mein Sperma muss raus” Feixte ich, und dann etwas ernster “Und, naja, dein Mann wird ja nicht ewig in der alten Ruine sein…”
    
    “Das wird er sicher nicht, da hast du recht. Wenn wir gleich im Hotel sind kannst du erst mal Duschen und dann zu mir rüberkommen. Dann kümmer ich mich um dein Problem”
    
    Ich ging also in mein Hotelzimmer und duschte mich gründlich. Ich dachte über den Film nach und ob ich dadurch in Schwierigkeiten geraten könnte, kam aber zu dem Schluss, dass es keine große Auswirkung auf mein Leben haben würde, selbst wenn er irgendwie ins Netz gelangen sollte. Eigentlich freute ich mich darauf ihn mir mal anzuschauen, ob ich eine Kopie bekäme?
    
    Ob meine blöde Noch-Ehefrau den Film sehen würde? Oh, bitte!
    
    Voller Vorfreude klopfte ich an Christinas Tür.
    
    Sie öffnete mir in einem leichten Bademantel.
    
    “Ah gut, ich bin gerade fertig geworden” sagte sie.
    
    In dem Zimmer standen drei Kameras auf Stativen. Alle nahmen das Bett aus einem anderen Winkel auf.
    
    Ich schaute mich irritiert um.
    
    “Äh, also das mit dem Handy, spontan, Ok. Aber das hier, also… ich weiss nicht” stotterte ich.
    
    Christina sah mich streng an, dann ...
    ... lächelte sie und streifte ihren Bademantel ab. Sie war nicht nackt darunter, sie trug ein entzückendes schwarzes Ensemble mit Strapsen und roten hochhackige Pumps.
    
    “Finn, so oder gar nicht, deine Entscheidung. Ich habe eine Abmachung mit Heinz. Ich kann machen was ich will, mit wem ich will, aber er ist entweder dabei, oder ich filme es für ihn. Auf diese Weise kann er irgendwie dabei sein, mich irgendwie doch ficken, was seit seiner Erkrankung nicht mehr möglich ist. Du bist nett und machst mich geil, aber er ist mein Mann und ich liebe ihn wirklich. Wie gesagt, deine Entscheidung.”
    
    “Wie jetzt. Heinz wird das alles zu Gesicht bekommen? Und morgen früh treffen wir uns beim Frühstück und besprechen die besten Szenen? Oder gibt er mir Tips, wie ich es dir besser besorgen kann? Christina, das ist doch alles sehr bizarr.”
    
    Sie musterte mich wütend, doch dann wechselte ihr Gesichtsausdruck über Enttäuschung zu Trauer.
    
    “Heinz ist kein Arschloch. Er ist eine freundlicher diskreter Mann und würde dich nie, niemals kompromittieren oder in Verlegenheit bringen. Wenn du so tun willst, als sei nichts geschehen, wird er mitspielen und falls du Redebedarf hast wird er auch das tun. Und falls du ihm aus dem Weg gehen möchtest, wird er es dir leicht machen.”
    
    Sie schaute mir direkt in die Augen, freundlicher jetzt. “Du bist einer von den Jungs, die nicht Nein und nicht Ja sagen können, du brauchst Entscheidungshilfe. Ich werde dir helfen”
    
    Christina setzte ihre Brille auf, ...
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