1. Der "Keine-Höschen-Tag"


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... an den Mund gehalten habe, begann er zu saugen wie ein Verdurstender, dem man eine Trinkflasche hinhält.
    
    Das ging mir durch und durch. Meine Knie sackten weg und ich musste mich noch fester an ihn pressen. Mir schoss förmlich der Saft in die Scheide, ich glaubte auszulaufen. Ich war plötzlich so furchtbar geil wie noch nie. Ich habe seine Hose aufgerissen und seinen Schwanz rausgeholt. Der war wunderbar hart und warm. Dann habe ich mein Bein um ihn geschwungen und mir seinen Penis ganz tief reingesteckt. Ich spürte ihn tief in mir drin, hab mich richtig damit aufgespießt. Wir hatten es beide so nötig, ich musste mich nur drei oder vier Mal auf und ab bewegen, da kam es uns auch schon. Er stöhnte ganz lange und intensiv in meine Brust hinein, der Samen muss ihn zuvor richtig schlimm gequält haben. Und meine Muschi hörte nicht auf zu krampfen und ihm alles rauszuholen. Da bildete sich ein See unter mir.
    
    Als wir fertig waren wurde ich plötzlich wieder klar im Kopf und mir wurde bewusst, was wir da gerade getan hatten. Ich sprang auf und lief aus seinem Büro rüber in meins. Und hier sitz ich nun. Scheiße Lena, was hab ich getan? Ich hab doch einen Freund! Und verhütet haben wir auch nicht. Sein Sperma läuft immer noch aus mir raus!" Lisa nahm zwei Taschentücher vom Tisch, trocknete ihre Tränen mit dem einen und wischte mit dem anderen die immer noch stattlichen Mengen von Ralfs gewaltigem Samenerguss von ihren geschwollenen Schamlippen. Lena starrte zwischen die Beine ...
    ... ihrer Kollegin. „Jaja, don't fuck in the office", dachte sie einerseits. Aber andererseits hatte sie Lisas Geschichte auch über alle Maßen angemacht und sie brauchte nun wirklich auch ganz dringend Sex.
    
    Lena tröstete und beruhigte nun Lisa, man sprach über „einmalige Ausrutscher", „Pille danach" und sonstige Themen, die Lisas Gewissen irgendwie besänftigen konnten. Ralf wäre das Ganze bestimmt genauso unangenehm und er könne überhaupt kein Interesse daran haben, dass andere in der Firma davon erfahren würden. Lisa bekam wieder einigermaßen Luft und konnte klare Gedanken fassen. Dennoch war der Tag für sie natürlich gelaufen.
    
    Als Lena Lisas Büro verließ, tat sie ihr schon sehr leid. Nein, Sex in der Firma war wirklich keine Option, auch wenn ihr Unterleib gerade noch so sehr in Flammen stand. Also was tun? Schnell auf dem Klo masturbieren? Irgendwie auch nicht so doll. Schlagartig kam Lena die rettende Idee. Vielleicht wäre sie unter normalen Bedingungen davon nicht so begeistert gewesen, aber für den Moment hatte ihr unaufhörlich pochender Kitzler das Kommando übernommen.
    
    Gleich war Mittagspause und Lena nahm entschlossen ihr Handy zur Hand. „Notfall. Hast Du kurz Zeit? Könnte in 15 Minuten bei Dir sein.", lautete die Nachricht, die sie sogleich versendete. Zum Glück war der Empfänger der Nachricht als Freiberufler sehr wahrscheinlich auch zu dieser Zeit zuhause. „Oje, was ist denn passiert? Klar, komm vorbei. Ich mach schonmal nen guten Kaffee.", kam als Antwort zurück. ...
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