1. Der "Keine-Höschen-Tag"


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... „Wenn der wüsste..." dachte Lena und machte sich auf den Weg. 17 Minuten später stand sie zitternd vor Aufregung vor einer schmucklosen braunen Wohnungstür und drückte auf die Klingel. Alex, ihr bester Freund, der sie schon unzählige Male durch die Bars und Kneipen dieser Stadt als „Wingman" auf der ewigen Suche nach dem Traummann begleitet hatte, öffnete sogleich die Tür. „Hey Lena, was ist denn passiert? Der Kaffee ist schon fertig, warte ich hol ihn.", begrüßte er sie. Doch Lena stürmte mit einem „Vergiss den Kaffee." an ihm vorbei. Verdutzt schloss Alex die Tür und folgte ihr in sein Wohnzimmer. „Was ist denn passiert?", fragte er besorgt, „Wo ist der Notfall?" Lena legte sich auf die große Couch auf ihren Rücken winkelte die Beine an und zog ihr Kleid hoch. „Da unten ist der Notfall", antwortete sie und tippte nervös auf ihre glattrasierten, nun geröteten und feucht schimmernden Schamlippen unterhalb ihres schwarzen Dreiecks. „Kannst du mich bitte ficken, Alex?"
    
    Ihr bester Freund stand verdattert vor seiner eigenen Couch und starrte ihr zwischen die Beine. Lena wurde ungeduldig und versuchte ihn weiter zu motivieren. „Bitte Alex, ich brauch es wirklich furchtbar dringend. Hast du dir noch nie gewünscht, dass ich für dich mal die Beine breit mache? Du hast doch zur Zeit auch keine Freundin, brauchst du es nicht auch? Ich sehe doch, dass er steif wird, steck' ihn mir bitte rein." Alex blickte auf die große Beule in seiner Jeans und begann plötzlich wie in Trance sich ...
    ... auszuziehen, ohne den Blick von Lenas weit geöffneter und williger Muschi zu nehmen. Sein steifer Schwanz bahnte sich bereits den Weg aus seinen Boxershorts und wurde nun endlich auch aus seinem Gefängnis befreit. Lena schaute gierig auf seinen schönen Penis, der sich, weder zu klein noch zu groß, ihr bis in die kleinste Zelle hinein gespannt entgegenstreckte. Aus der violett angelaufenen, glänzenden Eichel liefen schon erste Lusttropfen. Darunter erblickte sie prall gefüllte Hoden, auf deren Inhalt sie sich schon freute. Alex verließ seinen Schockzustand und ließ sich zwischen ihren gespreizten Beinen nieder. Seine Hände fuhren unter ihren Po und begannen, die Backen kräftig zu kneten, während er sein Gesicht in der nassen Spalte vergrub. Lena stöhnte laut auf, als sich endlich jemand um das Jucken und Kitzeln in ihrer mehr als willigen Möse kümmerte. Alex bohrte seine Zunge so tief in ihr Loch wie es nur ging, leckte dann hoch zu ihrer Perle und stupste sie mehrmals an. Lena war nur noch ein keuchendes, willenloses Opfer ihrer Lust. Noch einmal trank Alex möglichst viel von ihrem köstlichen Saft, bevor er sie mit schnellen, flatternden Bewegungen seiner Zunge zielsicher in Richtung Orgasmus lenkte.
    
    Kurz bevor sie kam, begann er mit den Fingern der rechten Hand, sanft ihre Pospalte zu durchforsten, um schließlich ihr mit Druck ihr Poloch zu massieren. Seine Finger an dieser intimen Stelle fühlten sich unglaublich gut an und das war zu viel für Lena. Ihr Oberkörper bäumte ...
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