Wollust
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die nackte Frau schmiegt sich an den Spiegel, betrachtet lüstern das Abbild ihres eigenen Körpers, küßt ihren eigenen Mund und stöhnt auf vor Geilheit. Sie kreist mit ihren vollen Hüften und bringt damit ihren knackigen Po für die Zuseher noch besser zur Geltung. Im Scheinwerferlicht glänzt der reiche Goldschmuck an ihr und die Schweißtropfen auf ihrem Rücken werden sichtbar.
Der staunende Besucher des Gewölbes blickt fragend auf seinen Führer. Mit wissendem Lächeln erklärt ihm der Kundige, daß er hier im Bereich Wollust die Strafe für Eitelkeit und Geilheit sehe. Die Frau hat ihr ganzes Leben lang täglich mehrere Stunden vor dem Spiegel verbracht, um sich an ihrem Äußeren zu weiden und sich für die Verführung ihrer Liebhaber noch aufreizender herzurichten und so deren Lust ins Unermeßliche zu steigern. Jetzt muß sie vor dem Spiegel tanzen und ihre eigene Gier selbst befriedigen.
"Aber keiner der vielen Männer im Raum kommt und treibt es mit ihr?", fragt der Besucher ungläubig. Er sieht wie die Nackte einen roten Seidenschal von der Garderobe nimmt und ihn verführerisch um ihre Schultern legt. Dann stützt sie sich mit den Händen auf der Kommode auf und streckt den Betrachtern ihren vollen Hintern entgegen. Sie spreizt ihre langen schlanken Beine und gibt den Blick auf ihre rasierte Scham und ihre Rosette frei.
Im Dunklen sitzt etwa ein Dutzend Männer mit Sträflingsanzügen im Kreis und glotzt gierig auf die Nackte. Sie sind so an ihre Sesseln gefesselt, daß sie ...
... nur eine Hand frei haben, um sich zu wichsen. Die Männer reiben ihre harten Schwänze. Immer wieder versucht einer samt seinem Sessel näher an den Spiegel heranzurücken, um den Duft der Frau riechen zu können und sie vielleicht doch zu betatschen. Aber die Sessel sind am Boden festgeschraubt.
"Diese Männer sind Lüstlinge, Voyeure, Spanner!", sagt der Führer. "In ihrem Leben haben sie sich dadurch Lust verschafft, nackte Frauen für sich tanzen zu lassen. Sie haben anderen beim Sex zugesehen und sich dabei befriedigt. Jetzt sind sie zum immerwährenden Zusehen verdammt. So groß ihre Geilheit aber auch ist, hier werden sie niemals durch einen Höhepunkt erlöst!"
Wie zur Bestätigung des Gesagten keucht einer der Männer wie kurz vor dem Abspritzen, wichst sich immer schneller, kommt jedoch nicht zum Erguß.
Inzwischen zieht die Nackte den Seidenschal zwischen ihren gespreizten Schenkeln durch und riecht daran. Ihre feuchte Spalte, die alle Männer um den Verstand gebracht hat, tränkt den Stoff. Das Bild reizt die Männer noch weiter. "Komm her zu mir, Du Schlampe, ich will dich ordentlich durchficken!", schreit einer der Gefesselten. Doch die Frau ist an den Spiegel gekettet und hat keine Möglichkeit, sich mit den Männern zu vergnügen.
Die Männer erzählen einander von heißen Nächten, Sexspielen, Bunga-Bunga-Parties. Doch all diese Erinnerungen an die Zeit, als sie Macht über Frauen hatten, machen sie zwar geil und immer geiler, lassen sie jedoch nicht kommen.
Leise Musik ...