Wollust
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ertönt. Die Frau wirft sich das Ordenskleid einer Nonne über und beginnt wieder, aufreizend vor dem Spiegel zu tanzen. Dann legt sie ganz langsam ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Zuerst die Haube, dann den Schleier. Ihre langen blonden Haare sind zu einem ordentlichen Knoten gesteckt. Auch geschminkt ist sie plötzlich nicht mehr. Das schwarze Gewand sinkt zu Boden und sie trägt Spitzenunterwäsche und High Heels darunter. Einer der Männer mit künstlichem Haar auf Stirn und Scheitel schwitzt und keucht. Lustvoll treten seine Augen hervor. "Du mußt Dich ja direkt wie zu Hause in Deiner Villa fühlen!", höhnt sein Nachbar. "Si, si, und jetzt komm her zu mir! Vieni qua!", fleht der Lüsterne. "Deine Gespielin hat doch ausgesagt, daß ihr weder Sex noch Körperkontakt hattet!", feixt die Teufelin in der Robe einer Staatsanwältin hinter ihm und zieht ihm mit der Neunschwänzigen eins über.
"Hoffentlich gibt es in meinem Vaterland keine solchen triebgesteuerten Alten!", flüstert der Besucher seinem Führer zu.
Es wird dunkel und als das Licht wieder angeht, steht die Frau in der Uniform eines Zimmermädchens vor dem Spiegel. Sie sieht wirklich entzückend aus in dem schwarzen Minikleid mit der weißen Schürze und dem Spitzenhäubchen. Nahtstrümpfe und hochhackige Schuhe komplettieren den erotischen Anblick. Sie klopft an den Spiegelrahmen wie an eine Hotelzimmertür und tritt dann vor. "Klopfen, warten. Klopfen, rein", memoriert sie ihre Anweisung. Ein Dickbäuchiger lächelt ihr ...
... zu, läßt die Hose herunter und öffnet seine Jacke. "Mais, oui! Komm zu mir, mein Täubchen. Du wolltest doch immer schon mit einem berühmten Mann wie mir ein kleines Techtelmechtel haben. Dein Schaden soll es nicht sein, mon amour!" Die Frau beugt sich weit vor, rafft das Schürzchen und man sieht, daß sie darunter gar nichts trägt. Dann dreht sie sich um, holt ihre Brüste aus der Bluse und präsentiert sie den Männern auf ihren Handflächen. "Oui, oui, komm her, mach's mir!", bettelt der Dicke. "Ach ja, Du hattest ja nur einvernehmlichen Sex mit ihr. Eigentlich seltsam, daß sie sich jetzt so ziert, oder?", revanchiert sich der Lüsterne für die Häme von vorhin. "Nicht einmal Deine Ehefrau hat Dir Deine Geschichte abgenommen!", grinst ein kleiner Teufel in Gestalt eines ungarischen Kleinadeligen und sticht ihm seinen Dreizack in den Hintern.
"Die untreuen Ehemänner finden hier noch ein wenig Verständnis, aber jemand der seine Macht mißbraucht, um Dienstboten zu nahe zu kommen, hat es schon viel schwerer", erklärt der Führer dem Besucher.
Wieder Szenenwechsel. Im Spiegel erkennt man ein großes Büro. Die Frau trägt jetzt ein kurzes blaues Kleid und ein Reifen hält die nunmehr dunklen Haare straff zurück. Sie nimmt mit spitzen Fingern mit rotlackierten Nägeln eine Zigarre von der Konsole und saugt genüßlich an ihr. Dazu macht sie eindeutige Bewegungen mit der rechten Hand. Ein blonder Mann im Kreis der Sträflinge bekommt Stielaugen. "Yeah, great! Ich will Dich auf meinem Schoß ...