Connections in die Eifel (Teil2.2)
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
... wir noch weiteres von ihm sahen: es war ein Hüne von Kerl. Er war sicher weit über 1,90 Meter groß und hatte Schultern wie ein Kampfsportler.
Wir überspielten schnell unsere Überraschung und hießen die beiden Ankömmlinge herzlich willkommen. Mantel und Schuhe ließen beide im Eingangsbereich und so konnten wir es uns unverzüglich auf der Wohnlandschaft gemütlich machen.
Da beim Saunieren dem Körper genügend Flüssigkeit zugeführt werden soll servieren wir meistens Weißbier in großen Flaschen. Das Bier ist leicht, erfrischt und sorgt für genug Flüssigkeit. So machten wir es auch jetzt.
Im Gespräch erfuhren wir, dass Jack Amerikaner war. Das überraschte uns dann aber nicht wirklich, denn, obwohl sein Deutsch nahezu perfekt war, war sein amerikanischer Akzent nicht zu überhören. Wir erfuhren weiter, was uns auch nicht sonderlich überraschte, dass er als Soldat nach Deutschland gekommen war und in einer der in der Eifel zahlreichen amerikanischen Kasernen seinen Dienst geleistet hatte. Danach war er hier geblieben und arbeitete für eine amerikanische Firma, derzeit bei Bitburg und demnächst in München.
Auf seinen sportlichen Körperbau angesprochen meinte er lachend, dass er beim Militär ja nicht viel anderes zu tun gehabt hätte als Sport zu betreiben und entsprechendes stundenlanges Muskel- und Krafttraining deutlich sichtbare Spuren hinterlassen hätten. In diesem Zusammenhang erfuhren wir auch, dass er sechsunddreißig Jahre alt war.
Da der Ofen die ...
... Zimmertemperatur überdurchschnittlich hoch hielt war es nur eine logische Folge, dass Hansi, die Gepflogenheiten kennend, bald nur noch mit Slip bekleidet dasaß. Jack machte es ihm ohne die geringste Scheu zu zeigen nach.
Beim zweiten Weißbier erklärte Hansi sich mal frisch machen zu wollen und verschwand zur Toilette und ins Bad. Als er, nun auch im Bademantel, zurückkam tat Jack es ihm gleich. Auch er kam im Bademantel zurück. Er hatte den Mantel nicht zugebunden und somit konnten wir sehen wie zwischen seinen Beinen ein imposanter Schwanz hin und her baumelte. Da er noch halb schlaff war konnte man sich denken, dass er in voll ausgefahrenem Zustand beachtlich war.
Wir beschlossen den ersten Saunagang zu machen. Die Bademäntel ließen wir im Bad zu Boden fallen und traten in die Sauna. Das Schwitzen verbunden mit der Absicht Sex zu haben ist eine komische Mischung. Sie führt zwangsläufig dazu, dass man sich gegenseitig anfasst. Dieses Phänomen ist durchaus aus den Schwulensaunas bekannt. Es ist nicht anders wenn man privat sauniert. Die Hitze lässt aber kaum mehr zu als sich etwas zu begrapschen.
Nach etwa zehn Minuten beendeten wir den ersten Saunagang. Wir duschten uns zusammen kalt ab, trockneten uns gegenseitig und wechselten dann, nackt wie wir waren, wieder auf die Wohnlandschaft wo wir uns als Erstes noch ein Weißbier genehmigten.
Nicht lange und wir hingen übereinander. Es wurde fleißig geküsst, geleckt und geblasen. Jack, der offenbar eine Schwäche für das Arschlecken ...