1. Connections in die Eifel (Teil2.2)


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule

    2.2. Ein Saunatreffen
    
    Insbesondere Herbst und Winter mit Nässe und Kälte laden förmlich ein etwas Entspannung in der Sauna zu suchen. Als besonderer Luxus, eigentlich der Einzige in unserem Anwesen, haben wir uns eine Sauna einbauen lassen die direkt vom Badezimmer aus zugänglich ist.
    
    Wir nutzen unsere Sauna recht häufig in diesen Jahreszeiten, meist zum relaxen aber auch gelegentlich, da das Schwitzen durchaus auch seine Auswirkungen auf die Libido haben kann, mit Sex verbunden. Dazu laden wir dann auch schon mal gerne den Einen oder Anderen Bekannten ein. Üblicher Weise machen wir zwei, drei etwa zehnminütige Saunagänge und die Pausen füllen wir mit Sexspielen.
    
    An einem Sonntagnachmittag meinte Filip verschmitzt grinsend: “Wir könnten am kommenden Samstag auch nochmals einen Saunatreff vorsehen“.
    
    „Du denkst dabei zusammen mit einem Gespielen, oder?“ fragte ich.
    
    „Genau“, lachte er. „Für uns beide alleine bräuchte es ja wohl keiner Vorplanung“.
    
    „Und du hast da auch schon so eine kleine Idee wen du dabei haben möchtest“ bohrte ich weiter.
    
    „Wäre Hansi nicht mal wieder eine gute Wahl?“ meinte er darauf.
    
    Ich stimmte dem nur zu gerne zu. Ich rief umgehend Hansi an. Er war sofort einverstanden und wir verabredeten ein Treffen. Es sollte am darauf folgenden Samstag gegen sieben Uhr abends bei uns vorbeikommen.
    
    Wir sind seit unserer Jugend mit Hansi, mit vollem Namen eigentlich Hans-Peter, bekannt. Er ist einer der schwulen Jungs mit denen wir, als wir die ...
    ... ersten Partys und Veranstaltungen besuchten, in Kontakt kamen. Er ist im Übrigen der einzige dieser Jungs mit denen wir auch noch heute, also seit über zwanzig Jahre, in Verbindung stehen.
    
    Bei unserer ersten gemeinsamen Party kamen wir uns zwar näher, aber passiert ist nichts. Bei unserer zweiten gemeinsamen Fete, im einem Festzelt anlässlich einer Kirmesveranstaltung, dauerte es aber nicht lange und wir landeten zu unserer Dritt im Gebüsch wo wir uns gegenseitig bis zum Abschuss gewichst haben. Nachdem wir uns wieder, nach unserer Eskapade im Gebüsch, unter die Festteilnehmer gemischt hatten tauchte Hansi nach einer knappen Stunde wieder bei uns auf. Im Schlepptau hatte er einen anderen Jungen. Der war deutlich älter als wir und Hansi. Hinter vorgehaltener Hand gab Hansi uns zu verstehen wir könnten gemeinsam mit Frank, so hieß seine Eroberung, etwas Spaß haben und dass, in einem Versteck bei Frank. Da wir in unserem jugendlichen Alter zwar kaum Erfahrung hatten, uns dafür aber jeder, selbst geringe, Anlass geil werden ließ waren wir selbstverständlich dabei.
    
    Es stellte sich heraus, dass Frank „schon“ zweiundzwanzig Jahre war. Er führte uns nur gut dreihundert Meter vom Festzelt entfernt zu seinem Zuhause. Neben dem Haus gab es eine Einfahrt in die wir einbogen. Die Zufahrt führte an die väterliche Schreinerei vorbei. Neben der Werkstatt gab es eine Garage wo der Firmentransporter stand. Neben der Toreinfahrt führte noch eine normale Tür zu dieser Garage. Frank schloss ...
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