Einfach entspannen 3
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schokolade, ich bäumte mich auf, schlug einen Bogen auf dem Tisch und brüllte einen unglaublichen Orgasmus am Knebel vorbei, alles krampfte, ich schlug meine Beine zusammen, seine Hand wurde dabei eingequetscht und konnte nur schwer meine Schenkel verlassen. dann brach ich zusammen, die Welle war vorbei und ich versuchte nur noch Luft zu bekommen. Meine Brust hob und senkte sich im Rhythmus meines schnellen Atems, mein Herz raste. Thomas öffnete den Knebel, ich spuckte die Pflaume aus und atmete weiter tief ein und aus. „Verdammt, bist du abgegangen, bereit für die nächste Runde?“ Ich hob langsam meinen Kopf, mein Haar schwamm in der Sauce auf dem Tisch. „Nächste Runde?“, schnaufte ich fragend. „Wie du möchtest“, antwortete Thomas, ich war mir sicher, er wollte mich falsch verstehen.
Er griff mir an die Füße und hob sie kerzengerade nach oben, so dass mein Körper und meine Beine im rechten Winkel waren. Der Knebel zierte nun meine Fußgelenke, die er an den Fesseln zusammengebunden hatte. Beiläufig bemerkte ich nun, dass auch Thomas sich inzwischen deiner Kleidung entledigt hatte und nun vor dem Tisch an meinem Hintern stand. Meine Beine legte er sich über die Schulter und drang nun einfach, ohne Vorwarnung in mich ein. Thomas hatte nicht das größte Teil, dass ich je hatte, aber er füllte mich gut aus und ich genoss seine Stöße in meinen Unterleib. Er griff mir ans Becken und zog den Hintern über die Tischkante, ich gleitete auf einem warmen Film aus diversen Flüssigkeiten ...
... über den Tisch. Dieses freie Hängen war nochmal ein besonderer Kontrollverlust, denn ich musste ihm nun voll vertrauen. Er wurde nun schneller, rammte sich tiefer in mich hinein, keuchte unüberhörbar. Plötzlich krallte er sich in meine Oberschenkel und schoss seinen Orgasmus in meinen Leib, der heiße Saft breitete sich in meinem Inneren aus.
„Na, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung. Und so viel, ich merke, wie es aus mir rausläuft, lässt du mich eben auf die Toilette?“, fragte ich ihn, aber er grinste mich nur an. Grinsend schob er meine Beine von seiner Schulter. Mein Protest wurde im Keim erstickt, denn das Gewicht meiner Beine riss den Oberkörper mit sich und ich fand mich nun auf der kalten Tischplatte wieder, nun aber auf meinen Brüsten liegend. Er kam um den Tisch herum und hielt seine Lanze in der Hand. „Lust auf einen Hotdog ohne Zwiebeln? Dafür mit Schoko, Muschisaft und Sperma?“ Da ich immer noch gefesselt auf dem Tisch lag, tat ich ihm den Gefallen und leckte seinen Halbsteifen so gut es ging sauber. Als ich fertig war, war sein Kanonenrohr schon wieder auf volle Größe angewachsen und kampfbereit. „Bereit für den letzten Gang?“
Grinsend ging er wieder um den Tisch und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der sich den Honig des Ex-Bewohners schnappte. Der kalte Honig ließ mich zusammenzucken, als Thomas ihn auf dem unteren Rücken und dem Hintern aus der Flasche laufen ließ. Ich musste an seinen Vortrag denken, Honeymoon und die Möse auslecken. Ich ...