1. Lillys nackte Abenteuer Teile II und III


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... erraten: "Oder möchtest Du länger bleiben?" Sogleich ergänzte er: "Von mir aus sehr gern."
    
    Sie blieb mitten auf dem Rasen stehen. "Ja, nun... Ich habe aber nichts dabei."
    
    "Heißt das ´ja´?! Das wäre ja großartig!"
    
    Sie schluckte. Hatte sie etwa schon zugesagt oder was?
    
    "...Und hier brauchst Du nichts, siehst Du ja. ´FKK pur´." zitierte er sie. Da sie ihn sprachlos ansah, fuhr er fort: "Sollte es kühler werden - wonach es nicht aussieht - dann leihe ich Dir einen Pullover oder ein Hemd oder so. Und für Ausflüge hast Du ja Dein Kleid. Das ist jetzt ja immer noch sauber, zum Glück..." sprudelte es aus ihm hervor. "Eine Zahnbürste finde ich auch irgendwo für Dich..."
    
    Damit war es wohl abgemachte Sache, dachte Lilly. Das ging alles verteufelt schnell. "Okay, ja... Na gut. Oder ich kaufe mir einfach irgendwo was."
    
    "Wirklich?" vergewisserte er sich nun nochmal. "Hast Du echt Lust, länger zu bleiben?"
    
    Hatte sie, na klar, sie gestand es sich endlich ein. Sie nickte heftig. "Absolut! Es ist schön hier." Sie war selbst erstaunt, dass ihr das so leicht über die Lippen ging. "Wäre ein prima Ersatz für die Theater-AG-Einladung."
    
    Ein, zweimal vorher hatte sie in Gedanken durchgespielt, was wäre, wenn, aber es immer wieder verworfen. immer wieder für falsch und inkonsequent gehalten. Und nun war sie innerhalb von nur zwei Minuten umgekippt. Und plötzlich fühlte sich das gar nicht mehr falsch an, sondern goldrichtig.
    
    "Schön, dann machst Du einfach hier Urlaub." ...
    ... meinte er, immer noch regelrecht überschwänglich. "Vicky hatte es ja auch schon erlaubt, oder?"
    
    "Ja, hat sie." Lilly dachte an die drei Wochen, die mal im Gespräch waren, aber sie traute sich noch nicht, das auch nur insgeheim zu hoffen. "Ich müsste ihr nur nachher mal Bescheid geben."
    
    "Es ist herrlich hier, wirst schon sehen. Man kann sich eigentlich gar nicht langweilen. Du musst nur damit leben, dass wir hier noch ein bisschen bauen. Aber Du musst bestimmt nicht nochmal mithelfen!"
    
    "Doch, das will ich, unbedingt!"
    
    Sie hatten beinahe den völlig verwilderten Garten mit den alten Obstbäumen, wuchernden Büschen, hoch aufgewachsenen Grasflächen durchquert. Linkerhand konnte man Weizenfelder erahnen, rechts lag die Pension hinter Brombeerhecken, dahinter ein Waldstück.
    
    "Hier ist noch einiges zu tun, ich weiß." meinte er. "Das wird wohl erst nächstes Jahr etwas." Weiter ging es durch die schmale Öffnung in der Hecke, durch die Lilly gekommen war. Nun standen sie plötzlich auf dem anderen Grundstück, vor der Blockhaussauna, die Lilly zuvor schon entdeckt hatte.
    
    Er deutete auf eine Außendusche, die daneben stand. "Ist leider nur kaltes Wasser, aber tut seinen Dienst..." meinte er, und schon ging er hin und stellte sich darunter.
    
    Lilly konnte die Augen nicht von ihm abwenden, wie er sich dort genüsslich den Schweiß und den Dreck vom ganzen Körper abspülte. Besonders sein rundherum kahl rasierter, mächtiger, langer Schwanz faszinierte sie, wie der hin und her wedelte, ...
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