Lillys nackte Abenteuer Teile II und III
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... herab. Es war ein heißer Sommertag, schon jetzt am Vormittag, und sie hatte sich für das in hellen bläulich-violetten Pastellfarben gehaltene ultrakurze, am Körper eng anliegende, am Saum sich weitende, dabei vorn und noch mehr hinten tief ausgeschnittene Trägerkleidchen entschieden, das sie einst auch an dem fragwürdigen Abend auf Mykonos getragen hatte. Dazu hatte sie recht hohe, offene Sandaletten auf Keilabsätzen gewählt, die sie selbst und vor allem ihre schlanken Beine noch länger erscheinen ließen als sie es ohnehin schon waren. Dieses Outfit, so fand sie, war je nach Betrachtungsweise entweder sommerlich leicht oder mädchenhaft süß oder verdammt sexy - aber noch nicht betont aufreizend. Gut, sie trug keinen BH, das war wohl recht deutlich zu sehen, und mit etwas Pech (oder für den Betrachter vielleicht auch Glück) könnte unter dem schwingenden Saum auch mal ihr schneeweißes Höschen aufblitzen - aber sie wollte schließlich einen besonderen Eindruck auf ihn machen. Sich dessen selbst eher widerstrebend eingestehend, würde sie nämlich nichts dagegen haben, wenn ihn dieser Anblick ein wenig nachdenklich, vielleicht gar wehmütig darüber stimmen würde, was er einst verpasst hatte und nun wieder verpassen würde. Sie musste an seinen Ständer damals am Strand auf Mykonos denken und lächelte dabei vor sich hin.
Die kleine Asphaltstraße führte sie anfangs vorbei an einigen Häusern, die jedoch alle zusammen keine geschlossene Ortschaft erkennen ließen, zwischen ...
... Weizenfeldern und Wiesen. Rechts von ihr hatte sie hinter Baumreihen immer wieder mal einen großen See erkennen können, nun tauchte auch zu ihrer Linken Wasser auf. Schließlich gelangte sie an eine Brücke, die über eine künstliche Kanaldurchfahrt zwischen den beiden Seen führte.
Das tiefblaue ruhige Wasser beider Seen glitzerte wunderschön im Sonnenschein, während der Kanal im Schatten der leuchtend grünen Erlen an seinen Rändern lag. Gerade fuhren vier Kajaks in den kleinen Kanal ein. Lilly stellte sich an das Brückengeländer und schaute den Booten zu, wie sie fast lautlos, nur durch leise, kurze, schnelle Stöße von den blieb vier Paddlern, zwei älteren Pärchen, vorantrieben. Sie winkte, die Paddler winkten zurück. Vor allem die Blicke der beiden Männer verharrten etwas länger auf ihr, dem schlankem, langhaarig blonden Mädchen in dem kurzen Kleid, das von dort aus, wo sie waren, sein schneeweißes Unterhöschen sehen ließ.
Auf der anderen Seite weitete sich wieder das Land, die Seen traten zurück, und nach fünf weiteren Minuten Gehzeit kam mitten in einer Gabelung, halb verdeckt durch eine hohe Fliederbuschhecke, das Dach eines querstehenden Gebäudes in Sicht, auf das sie direkt zulief. Das musste es der Beschreibung nach sein. Als sie an die Pforte gelangte, erblickte sie hinter Rhodendondren und weiteren Fliederbüschen ein altes, recht langgezogenes Backsteinhaus. Es mochte an die hundert Jahre alt sein und war hübsch restauriert. Zwischen den Büschen und dem Haus lag ein ...