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Ein Wochenendtrip voller Überraschungen
Datum: 07.02.2020, Kategorien: Partnertausch,
... Ohne weitere Vorwarnung rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine klatschnasse Spalte. Ich stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper. So sehr hatte ich mich die ganze Zeit nach diesem harten Stück Fleisch in mir gesehnt. Sven rammelte mich wie von Sinnen und mein Stöhnen war bestimmt im ganzen 2. Geschoss zu hören. Ich habe eigentlich immer Probleme bei unserem Sex zum Orgasmus zu kommen, meist leckt mich mein Mann zum Orgasmus und ich nehme mir technische Hilfsmittel zur Stimulation meiner Liebesperle. Dieses Mal war es anders. Schon nach kurzer Zeit übermannte mich ein megageiler Orgasmus, so dass ich unter den Stößen meines Mannes nur so wimmerte. Sven kam kurze Zeit nach mir und spritzte seinen Saft tief in meiner Möse ab. Kurz darauf lagen wir eng umschlungen aneinander und kuschelten zärtlich. Die peinliche Situation mit Jens und Anne hatte ich schon fast vergessen. "Ach übrigens Anne und Jens haben das Zimmer direkt neben uns." holte Sven mich aus meinen Tagträumen. Oh Gott dachte ich bei mir, erst empfange ich die beiden in unserem Hotelzimmer nackt, mit offenstehenden Lustzentrum und dann werden sie auch noch durch unsere Sexgeräusche beschallt. Die werden mich wohl für ein verdorbenes Fickstück halten und das war ich bisher so ganz und gar nicht. Ich die sonst so züchtige Ehefrau hatte einen völlig falschen Eindruck hinterlassen. Dies besorgte mich schon etwas. Ich hoffte einfach das wir den Beiden vielleicht nicht so oft an diesem ...
... Wochenende begegnen würden. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir hinunter ins modern eingerichtete Hotelcafe und genossen einen Latte und einen Capu. Sven hatte für 20:00 Uhr einen Tisch beim Italiener reserviert. Da es aber erst 17:00 Uhr war, beschlossen wir noch 2-3 Saunagänge vor dem Abendessen zu machen. So gingen wir schnell aufs Hotelzimmer, zogen unsere Bademäntel an und gingen hinunter in die Saunalandschaft. Ich war eigentlich immer die prüde Saunagängerin, so dass ich mir in der Sauna immer ein großes Badetuch umband. Nacktheit in der Sauna, vielleicht noch mit fremden Männern war nicht so mein Ding. Nun erzählt Sven weiter. Wir betraten also den großen Vorraum zur Sauna, direkt vom Vorraum gingen Türen zu verschiedenen Ruheräumen ab. Es schien wenig los zu sein. Es hingen nur 2 Bademäntel an den Haken. Ich war gespannt wie meine Steffi sich verhalten würde. So öffentliche Nacktheit war eigentlich nicht ihr Ding. Wie immer band sie sich nach dem Anhängen des Bademantels ein großes Badetuch um. Ich griff mir auch ein großes Badetuch als Unterlage und ging nackt voran in die Sauna. In der Sauna saßen wirklich nur 2 Personen. Und wie konnte es anders sein, es waren unsere Zimmernachbarn Anne und Jens. Ich grüßte kurz und breitete ihnen gegenüber das große Badetuch aus. Steffi folgte mir. Sie lief aber beim Anblick der Beiden knallrot an und dies lag nicht nur an der Hitze in der Sauna. Ihr waren die ganzen Umstände sichtbar peinlich. Sie setzte sich ...